lautet Euer neues Motto: „Ausgrenzung
statt Nächstenliebe“?
Einerseits bezeichnet sich das Christen-Treffen selbst als
Ort von Vielfalt und Toleranz, wo verschiedene Meinungen zusammenkommen sollen.
Im gleichen Atemzug verweigert man der größten deutschen Oppositions-Partei
gleichsam Einladung und Dialog. Ausgerechnet mit der Begründung, die AfD grenzt
andere aus!
Stattdessen rollt die Kirche den roten Teppich lieber für
den Zentralrats-Vorsitzenden der Muslime aus, der Demokratie und Scharia für miteinander
vereinbar hält.
Gut, das meint Sawsan Chebli auch – was es aber nicht besser
macht. Was sagt eigentlich das „Rolexgirl“⌚ zum Workshop „Vulven malen“ auf dem Kirchentag?
Nippte Kirchentags-Präsident Leyendecker heimlich am Messwein,
als er im – politisch völlig unabhängigen – „ZDF
Morgenmagazin“ behauptete: „Die
AfD-Leute sind Täter.“?
Zum Begriff „Täter“
fallen mir eher die unzähligen „Würdenträger“
ein, deren persönliche „Nächstenliebe“
im zigtausendfachen Kindesmissbrauch gipfelte!
Ist das alles ein Höhepunkt von Scheinheiligkeit und Schizophrenie?
Oder „nur“ die
Konsequenz des alten Mottos: „Wessen Brot ich ess, dessen Lied
ich sing“?
Immerhin alimentiert der Staat die evangelische Kirche mit
über 5 Mrd. Euro jährlich. Ein „Judaslohn“, der auch „AfD-Bashing“ einschließt, gerade jetzt vor
den Landtagswahlen im Osten?
Möglicherweise gibt es mehr Christen in der AfD als in einer
Partei, der das „C“ im Namen eigentlich aberkannt gehört –
wegen Vorspiegelung falscher Tatsachen.
Denn „christlich“
ist an der CDU schon längst nichts mehr – und „demokratisch“ auch nicht. Einzig „Union“ trifft noch zu: als Umschreibung für „Einheitspartei“…
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Selbst der „taz“ wurde es nun zu bunt, denn das
links-grüne Blatt forderte:
„Der Zentralrat der
Muslime hat auf dem Kirchentag nichts zu suchen. Es ist keine gute Idee, mit
Muslimen zu reden, die mit Islamisten paktieren.“
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