Dienstag, 31. Dezember 2019

Lieber Danny Hollek


auf dem Satire-Niveau Ihres Arbeitgebers WDR gefragt: Sind Sie eine „alte Antifa-Sau“?

Stimmt es, dass die Polizei gegen Sie – und eine Gruppe Linksextremisten – wegen des Tatverdachts ermittelte, auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt einen Familienvater vor den Augen seines 8-jährigen Sohnes angegriffen zu haben?

Trifft es zu, dass Sie jahrelang die Verantwortung für einen Antifa-freundlichen Blog trugen, der u.a. wohlwollend über militante Ausschreitungen beim Hamburger G20-Gipfel berichtete?

Klar, wer als freier Mitarbeiter seinen Platz am Futtertrog im links-grünen Maststall behaupten will, muss sich durch Übereifer bei der Diffamierung von „Staatsfeinden“ profilieren.

Ganz nach Vorbild von maoistischer Kulturrevolution und stalinistischer Säuberung, wo fanatische, obrigkeitshörige Vollstrecker das Liquidierungs-„Plansoll“ übererfüllten.

Weil die Verunglimpfung einer ganzen Generation als „Klima-Säue“ nicht genügt, um beim Politoffizier aus der Masse der linken Phrasendrescher herauszuragen, werden eben alle Großmütter zur „Nazi-Sau“.

Herr Hollek, Grundschul-Mathekenntnisse waren keine Voraussetzung für Ihr Philosophie-Studium, oder?

Sonst müsste man Ihnen nicht vorrechnen, dass der Großteil heutiger Rentner das 3. Reich – wenn überhaupt – nur in Windeln erlebte. Lediglich im „Nazophobie“-Endstadium erkennt man sogar im BRAUNEN Pampers-Inhalt eine politische Aussage.

Vielleicht besteht noch Hoffnung, denn in einem lichten Moment der Selbstreflexion twitterten Sie grundehrlich: „Ich bin ein Antideutscher.“

Ihr

Elmar Gehrke

Sonntag, 29. Dezember 2019

‼️ SILVESTER-Kundgebung in COTTBUS mit Elmar Gehrke ‼️


Am 31.12. darf ich die Kundgebung der Bürgerinitiative Zukunft Heimat unterstützen – mit einer Gastrede live vor Ort in Cottbus.

Freuen Sie sich auf einen humorvoll-sarkastischen Rückblick auf die größten Politik-Verrücktheiten 2019!

WANN?

31.12.2019 um 14 Uhr

WO?
Blechen Carré in Cottbus

Die Kundgebung steht unter dem Motto „öffentlichen Raum VERTEIDIGEN“, weil Silvester 2015
durch die massenhaften sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen hunderter Frauen seine Unschuld verlor.

Diese ungeheure Gewalteskalation eines aggressiven Mobs erlangte als „Schande von Köln“ traurige Berühmtheit und offenbarte:

👎 die Unfähigkeit der Polizei, die „die schon länger hier Lebenden“ vor Gewalt und Übergriffen zu schützen

👎 eine Medien-Berichterstattung, die sich das Prädikat „Lügenpresse“ redlich verdient hat

👎 das Scheitern der Merkelschen Flüchtlings-Politik

WIR sehen uns Silvester in Cottbus – denn UNSERE Heimat geben WIR nicht auf!

Ihr

Elmar Gehrke

Samstag, 28. Dezember 2019

Lieber WDR-Kinderchor


seid Ihr mutig oder rassistisch?

Schließlich beleidigt Euer – in der „Kalifatshauptstadt“ Köln beheimateter Sender – auch Großmütter unserer muslimischen Mitbürger als „unreine“ Tiere. Eine Fatwa ist schnell verhängt…

Ganz ehrlich: Wer – noch dazu im öffentlich-rechtlichen TV – die Verantwortung für „Meine Oma ist ne alte Umwelt-Sau“ trägt, dessen Kinderstube stand offenbar im Schweinestall!

Das – als Satire getarnte Hasslied gegen die Generation, der wir unseren Wohlstand verdanken – verhöhnt Rentnerinnen, deren knapper Geldbeutel nur für „Discounterfleisch, das so gut wie gar nichts kostet“ reicht.

Und dem „Silver Ager“, der beim Sozialamt um Aufstockung seiner Mini-Rente betteln muss, bleibt angesichts der Zeile „10 Mal im Jahr ne Kreuzfahrt“ das Lachen im Hals stecken. Denn Urlaub kennt er nur von bunten Bildern im Reisekatalog…

Spaltet der (zwangs)gebührenfinanzierte WDR die Gesellschaft, in dem er Keile zwischen Alt und Jung treibt? Folgt als Nächstes die „Kulturrevolution“ nach maoistischen Vorbild, wo instrumentalisierte Kinder ihre Eltern denunzieren?

Welch unseligen Früchte diese offene „Altenfeindlichkeit“ trägt, beweist der gehässige „Fridays-for-Schulschwänzer“-Tweed über Großeltern, die „doch eh bald nicht mehr dabei sind“.

Würden doch unsere „Eliten“ den gleichen Respekt – den sie lauthals für Kulturbereicherer fordern – auch gegenüber den „schon-länger-hier-lebenden“ alten Menschen zeigen!

Stattdessen zwingt Altersarmut zum demütigenden Gang zur Tafel, um dort für ein paar abgelaufene Lebensmittel in der Schlange zu stehen. Welch Schande für ein Land, in dem wir „gut und gerne leben“!

Zugegeben, die heutigen Rentner erwirtschafteten zwar mit fleißiger Hände Arbeit jenes Geld, welches unsere „Volksvertreter“ längst mit vollen Händen aus dem Fenster warfen.

Doch jetzt liegen sie dem Staat nur noch auf der (leeren) Rentenkasse. Somit bleibt als aktiver Beitrag zur „Schwarzen Null“ nur das „sozialverträgliche Frühableben“: „Der Mohr 
hat seine Schuldigkeit getan!“

An die Regierung, welche keine WÜRDIGE Mindestrente für die Menschen übrig hat, welche UNSER Land aufgebaut haben: Schämt Euch!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Ist „Kapitänin“ Rackete auch eine „Klima-Sau“? Oder schippert der „Mittelmeer-Shuttle-Service“ jetzt schon CO2-neutral per Elektroboot?

Donnerstag, 26. Dezember 2019

Liebe Busfahrer


Liebe Busfahrer,

falls Sie deutscher Nationalität sind: Bloß nicht an die große Glocke hängen, sonst droht Fahrverbot!

Damit bestrafte man einen Busfahrer, den die BILD unter der Überschrift „Ausländerfeindlichkeit in Dresden“ als „rechtsradikal“ bezeichnet und über dessen Tat sich sein Arbeitgeber „erschüttert“ zeigt.

Steuerte er seinen Bus in brauner Uniform und mit erhobenen rechten Arm durch Elbflorenz? Verlangte er von Passagieren neben Fahr- auch Arierausweis? Verweigerte er stark pigmentierten Bürgern die Beförderung?

Nein, viel schlimmer! Er zeigte ein – für die Dresdner Verkehrsbetriebe – „absolut inakzeptables“ Verhalten.

Nämlich mit einem Zettel hinter der Scheibe, auf dem stand: „Diesen Bus steuert ein deutscher Fahrer“. Noch dazu in der Schriftart „Old English“ – totale Nazi-Lettern, sagt ja schon der Name…

Zum Glück war er kein Eisenbahner, denn bei einem „deutschen LokFÜHRER“ liefe der links-grüne Mainstream Gefahr, hyperventilierend in kollektive Ohnmacht zu fallen!

Hingegen wären einem, zum Buslenker weitergebildeten, Neubürger für ein „Hier fährt ein somalischer Busfahrer“-Schild nicht nur weltoffener Applaus, sondern auch der Integrationspreis der Amadeu-Antonio-Stiftung sicher gewesen.

Natürlich nur rein hypothetisch, denn bisher gibt es keine „Nafrus“ (nordafrikanische Busfahrer). Angeblich weil das Berliner Pilotprojekt „Blitz-Umschulung für Tunesier zum Lkw-Fahrer im Weihnachtsmarkt-Verkehr“ scheiterte…

Und die Moral von der Geschichte? Klar, darfst Du in Deutschland Nationalstolz zeigen. Vorausgesetzt, Du bist KEIN Deutscher!

Den möglichen Verlust seines Jobs verdankt der Dresdner Busfahrer einem rotgefärbten Milchreisbubi, der ihn beim Arbeitgeber via Twitter anschwärzte.

Ob der 23-Jährige – welcher ausschaut wie der jüngere Bruder von „Monchi“, dem feinsahnigen Fischfilet-Sänger – auch in früheren Diktaturen „Staatsfeinde“ ans Messer geliefert hätte?

Ihr

Elmar Gehrke

Quizfrage: Was ist ein „schon-länger-hier-lebender“ Busfahrer in einer westdeutschen „Kalifats-Großstadt“? Ein Exot.

Sonntag, 22. Dezember 2019

Grenzen sichern statt Weihnachtsmärkte



‼️ Unser „Merkel-Poller“ soll schöner werden ‼️

Da ich nicht weiß, wer diese Aufschrift anbrachte, sage ich unbekannterweise einfach mal: DANKE!

Zugegeben, einen Schönheitspreis gewinnen die Riesen-Bauklötzer auch als „Werbeträger“ für eine – eigentlich selbstverständliche – Forderung nicht.

Aber die zweckmäßig designten Betonquader dienen schließlich nur dazu, um Brummifahrer davon abzuhalten, vom rechten Weg (darf man das noch sagen?) abzukommen.

Komisch, vor 2015 kannten wir Deutschen solche martialischen Straßensperren nur aus Krisengebieten…

Aber die koboldgrüne Katrin Göring-Eckardt versprach uns ja schon damals: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch.“

Wetten dass, die „Qualitätspresse“ bald titelt: „Rechte Schmierereien in Dresden“?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Liebe „Linksaktivisten“: So geht friedlich-kreativer Protest! Denn dafür muss man weder Leute zusammenschlagen, fremdes Eigentum abfackeln oder mit Pflastersteinen werfen. Klingt (für Euch) komisch, ist aber so.

Deutscher Kolumnist



„Wenn früh am Morgen das „Nazometer“ dröhnt,

weil ein Deutscher das Deutsche nicht verpönt,
und der links-grüne Mainstream lustvoll stöhnt.

„Ja, ja, ja jetzt wird den „Schon-länger-hier-Lebenden“

schon wieder ins Gesicht gespuckt.
Und die Medien lügen wie gedruckt.“


Nur so eine Idee:

Was, wenn alle friedlichen Patrioten, die sich ihrer Herkunft und kulturellen Wurzeln NICHT schämen, plötzlich öffentlich Gesicht für ihr Vaterland zeigen?

Mit Schildern, auf denen steht: „Hier bedient eine deutsche Verkäuferin!“ oder „Hier arbeitet ein deutscher Handwerker!“

Ob sich Arbeitgeber trauen, deshalb Kündigungen auszusprechen? Wegen einer wahrheitsgemäßen und unpolitischen Aussage über eine im Grundgesetz verankerte Eigenschaft?

Allen „Volksvertretern“ und Mitgliedern der „Reichskulturkammer“ – die den Staat zwischen Rügen und Zugspitze seiner historischen sowie kulturellen Wurzeln berauben wollen – und welche mit einer Umbenennung in „Das Land“ liebäugeln, sei gesagt:

Seid Ihr „Deutsch(land)hasser“ wirklich sicher, dass die nächste Revolution nochmals unblutig abläuft?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Die Kolumne über den Dresdner Busfahrer, der kein Deutscher mehr sein darf, folgt in Kürze hier auf „Post von Gehrke“

Montag, 16. Dezember 2019

Lieber Weihnachtsmarkt


erinnern Sie sich noch an die „gute alte Zeit“, als Taschendiebe die größte Gefahr zwischen Glühwein-Stand und Lebkuchen-Bude darstellten? Als sich das Polizeiauto nur auf dem Kinderkarussell drehte –  und nicht als Schützenpanzer am Eingang stand?

Wer hat eigentlich ab 2016 den Wettbewerb „Unser Weihnachtsmarkt soll zur Festung werden“ ausgerufen?

Seither rüsten Weihnachtsmann und Christkind massiv auf: Mit Merkel-Pollern, meterhohen Zäunen, Straßensperren und Polizisten mit Maschinenpistolen.

Willkommen im „Weihnachts-Guantanamo“!
Was kommt nächstes Jahr? Stacheldraht, Zugbrücke, Schießscharten?

Was läuft FALSCH in einem Staat, wo sich die „die schon länger hier Lebenden“ hinter Palisaden verschanzen müssen, während „Messer-Künstler“ frei herumlaufen?

Weihnachten hinter Gittern: „Oh Du Fröhliche!“

Zäune und Mauern gehören nicht auf Christkindlmärkte. Sondern an ungeschützte Grenzen, die offen stehen wie Scheunentore!

Daher meine zwei Weihnachtswünsche:

1. Möge das kommende Jahr unter dem Motto „Die letzten Tage des Hosenanzugs“ stehen!
2. Dass der „uckermärkische Zitteraal“  beim Abgang seine gewaltbereiten „Gäste“ mitnimmt. Und zwar dorthin, wo der Pfeffer wächst!

Ihr

Elmar Gehrke

Freitag, 6. Dezember 2019

Lieber Uwe Steimle


anstatt Ihre eigene Aussage „Wir leben in der Demokratie, da halte ich lieber meinen Mund!“ zu befolgen, schauten Sie dem Volk nicht nur „auf Maul“ – sondern sprachen öffentlich aus, was viele „schon-länger-hier-Lebende“ (besonders in Neufünfland) denken UND fühlen.

Was erwarten Sie denn von einer MDR-Intendantin, die als SED-Mitglied und Frau eines Militärstaatsanwalts, in der DDR juristische Aufsätze über den Klassenfeind veröffentlichte – gemeinsam mit einem Geheimdienst-Offizier?

Zumal die BILD-Zeitung Sie bereits unter „Reichsbürger-Verdacht“ stellte. Zum Glück ist das Springer-Käseblatt von seriösen Qualitäts-Journalismus etwa so weit entfernt wie Claudia Roth vom 1. Platz bei „Germanys Next Topmodel“.

Uwe Steimle ein „Nazi“? Der gleiche Steimle, den die Linkspartei für die Bundesversammlung nominierte? Die Meldung, Stalin wäre Mitglied der katholischen Kirche, hätte mich kaum weniger verwundert.

Doch ein anständiger Linker, der seine Heimat liebt – aber weder Antifa-Aktivisten applaudiert noch AfD-Bashing betreibt – verstößt offenbar gegen den „Mitarbeiter-Kodex“ von Pjöngjang-TV…

Ungewohnt selbstironisch twitterte der MDR: „Steimle stellt sich gegen alle, die täglich politisch unabhängiges Programm machen.“

Angesichts der – als verfassungswidrig verurteilten – Rundfunkräte mit über 50% Staatsvertreter-Anteil, verschluckte der Verfasser dieses witzigen Statements sicher mehr als nur einen Clown zum Frühstück.

Natürlich hinkt der Vergleich mit O.F. Weidling („Der Genosse Mittag hat nicht gelacht“), denn Maulkörbe oder gar Berufsverbote für politisch unliebsame Künstler existieren in unserem „meinungs(be)frei(t)em“ Rechtsstaat nicht.

Stattdessen genießen wir – für nur 17,50 € monatlich – ein öffentlich-rechtliches TV-Feuerwerk (qualifiziert für „Merkels Helfer“) in bester Tradition seriöser Nachrichten-Sendungen wie „Aktuelle Kamera“ oder „NS-Wochenschau“

Ist die Angst vor dem Ausschluss aus der „Reichskulturkammer“ so groß, dass es kein Künstler-„Kollege“ wagt, Solidarität mit Uwe Steimle zu zeigen? Klar, beim Rundfunkchor in „Die Partei, die Partei, die hat immer recht…“ einzustimmen, braucht weniger Rückgrat…

Ihr

Elmar Gehrke


PS: „GEZ-Zahler aller Länder vereinigt Euch!“ und beweist, dass „Kraft durch Freunde“ nicht nur leere Worte sind! „Wer Wind säht, wird (Shit)Sturm ernten!“

Dienstag, 3. Dezember 2019

Lieber VW-Konzern



handelt es sich beim Verdecken des Schriftzugs „Volkswagen Halle“, während des Braunschweiger AfD-Parteitags, um den Vorboten einer generellen Umbenennung?

Ist dem Hersteller des KdF-Wagens gar der eigene Name zu „völkisch“?

„Diese Partei stellt sich eindeutig gegen Werte unseres Konzerns“, begründet der VW-Betriebsrat die Verhüllungsaktion. Gegen den Betriebsrats-Chef Bernd Osterloh (bodenständiger IG-Metall-Gewerkschaftler & SPD-Mitglied mit 750.000 € Jahreseinkommen) ermittelt übrigens die Staatsanwaltschaft wegen Untreue…

Offenbar sorgt sich die VW-Chefetage um einen guten Ruf – den der AfD!

Schließlich will keine Partei mit einer Firma in Verbindung gebracht werden, deren Geschäftsmodell auf millionenfachen (Abgas)Betrug basierte und deren Top-Manager gleich reihenweise in den Knast wanderten!

Waren es die hochgelobten VW-Moralwerte, die dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn einen Haftbefehl samt Anklage wegen schweren Betrugs einbrachten?

Erhielt Herr Winterkorn den Bayrischen Verdienstorden für herausragende Sparsamkeit?

Denn angesichts von 5 €/m² Miete für die 400 m²-Dienstvilla hauste er vermutlich unter menschenunwürdigen Bedingungen in einer Abrissbude. Immerhin zeigte VW ein „Herz für Tiere“ und spendierte eine 60.000 €-Teichheizung für Winterkorns Koi-Karpfen…

Der Wolfsburger Betriebsrat definierte kürzlich die moralischen Konzernwerte u.a. als „Weltoffenheit und partnerschaftliches Miteinander“. Klar, so kann man Lustreisen mit brasilianischen Liebesdamen auch bezeichnen…

Systematische Bestechung von Gewerkschaftlern und Politikern, millionenschwere Untreue, Korruption, Prostituierte, Begünstigung und Vetternwirtschaft:

Was nach kriminellen Mafia-Methoden klingt, war unter Peter Hartz Alltag in Deutschlands größten Automobilkonzern, der von Aufsichtsräten wie Christian Wulff und Gerhard Schröder „kontrolliert“ wurde…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Nachdem Grünen-Kobold Habeck feststellte „Es gibt kein Volk“ – und Golf & Polo längst „volkstümliche“ Preisregionen verlassen haben – sollte VW seine „EntVOLKfizierung“ angehen.

Wahlweise per politisch korrekter Namensänderung in „Bevölkerungswagen“ (Zitteraal-Variante: „Schon-länger-hier-Lebende-Wagen“) oder konsequent nach Fußball-Vorbild „Der Wagen“

NEUER Blog - www.postvongehrke.de

++ ACHTUNG ++  Meine bitterböse Politiksatire finden Sie ab sofort im NEUEN Blog unter dem Link:    postvongehrke.de Folgen Sie mir auch ger...