Lieber Herbert Grönemeyer

der im Internet kursierende Vergleich zwischen Ihnen und Goebbels hinkt gewaltig:

Denn das „Humpelstilzchen“ nuschelte nicht und gab in Deutschland mal den Ton an – im Gegensatz zu Ihnen.

SIE wollen hingegen „diktieren, wie ne Gesellschaft auszusehen hat.“ Ja, dies wollten Hitler, Stalin, Mao und Pol Pot auch. Das Ergebnis nennt man übrigens „Diktatur“.

Bereits 2014 lieferten Sie am Köln/ Bonner Flughafen eine Kostprobe, wie IHRE Gesellschaft aussehen soll:

Dort bläuten Sie mit „schlagenden Argumenten“ zwei Fotografen Ihre Vorstellungen von Pressefreiheit ein.

Völlig ohne juristische Konsequenzen, denn „Deutschlands erfolgreichster Musiker“ erhielt einen Freispruch wegen Notwehr. Stattdessen verurteilte man die Paparazzi…

Ihr fanatisches „Keinen Millimeter nach rechts!“-Gebrüll erinnert sogar den Chef der linken „Aufstehen“-Bewegung „an Redner vor 1945“!

Da fragt sich auch der Normalbürger: „Womit hab ich das verdient?“ und „Was soll das?“

Böse Zungen vermuten, das „Sportpalast-Revival“ resultiere aus einem exzessiven Lebensstil unter dem Motto „Alkohol ist dein Fallschirm und dein Rettungsboot“.

Diese Majestätsbeleidigung des „GröKaz“ (Größter Künstler aller Zeiten) gipfelt in optischen Parallelen zwischen dem „Ruhrpott-Nuschler“ und einem aufgeblähten Gummibärchen, dessen Kopf sich auf sein Doppelkinn stützt.

Lieber Herr Grönemeyer, haben Sie noch „Flugzeuge️ im Bauch“? Oder schon „Honig im Kopf“?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Bald im Handel: Die offizielle „Fridays for schulfrei“-Hymne „Kinder an die Macht“, gesungen im Duett von „Greta & Gröni“.

Angeblich übt der Exil-Londoner bereits an seiner nächsten Rede:

„Wollt ihr den totalen Kampf gegen Rechts und CO2? Wollt Ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?“

Lieber "Friday for Future"

um wessen „Future“ geht es hier eigentlich?

Zumindest diejenigen, die von der medial gehypten „Klima-Walküren-Tournee“ finanziell profitieren, dürften einer „goldenen“ Zukunft entgegensehen.

Oder glaubt jemand ernsthaft, eine autistische 16-Jährige könne ganz allein, ohne bestens vernetzte PR-Profis und einflußreiche Unterstützer, innerhalb von kürzester Zeit zum „Klima-Weltstar“ avancieren?!

Gemäß altparteilichen Konsens stehen „Gretel-Thunfisch-rettet-das-Klima“-Demos sogar über der gesetzlichen Schulpflicht!

Zwar tadelt die CSU das „politische Schulschwänzen“.

 Aber der Wert „bayrischen Löwengebrülls“ zeigte sich spätestens, seit „Drehhofer“ vor „Rauten-Mutti“ einknickte. Er endete – wie ein zahnloser und ausgestopfter Tiger – als Bettvorleger einer uckermärkischen Kanzlerinnen-Darstellerin.

Auch die Kultusminister atmen angesichts des freitäglichen Unterrichtsausfalls erleichtert auf: Lehrermangel gelöst!

Obwohl die Jugend zunächst die Schulbank drücken sollte, um naturwissenschaftliche Grundlagen des Klimas überhaupt zu verstehen. Von den teilweise gravierenden Kernkompetenz-Schwächen im Lesen und Schreiben der deutschen Sprache gar nicht zu reden.

Ließe sich die (berechtigte) Sorge um unseren Planeten nicht auch am Samstag medienwirksam inszenieren?

Nein, da steht doch der Ausflug in Vatis hippen Elektroauto an, für dessen Akkus kongolesische Kinderarbeiter in Kobalt-Minen schuften und der Lithium-Abbau in Chile ausgedörrte Landstriche hinterlässt. 

Im flüsterleisen E-Mobil bleibt eben sogar das Gewissen still…

Wie wäre es stattdessen mit Demos zu akuten Problemen in UNSEREM Land? Messer-Morde, Vergewaltigungen, kriminelle Clans, Unterdrückung der Frau etc.?

Ok, in NRW nicht machbar: Dort müssten zu viele Schüler gegen den eigenen Vater, Bruder oder Onkel demonstrieren…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Lieber „Black Sabbath“ als „Future Friday“!

Liebe Brandstifter

der verheerende Brandanschlag auf den Meißner Politiker Mario Aßmann – bei dem zahlreiche Wahlkampf-Fahrzeuge der AfD-Sachsen ein Raub der Flammen wurden – wirft Fragen nach den WIRKLICHEN Tätern auf.

Klar, bei der „roten SA“ genießt das „Spiel mit dem Feuer“ jahrzehntelange Tradition:

Egal ob RAF-Kaufhaus-Brandstiftungen, 68er-Studentenkrawalle oder bürgerkriegsähnliche Straßenkämpfe beim Hamburger G20-Gipfel – „Antifanten“ sind schnell „Feuer & Flamme“.

Auch die alte Volksweisheit „Wer zündelt, macht ins Bett️!“ bewahrheitet sich – angesichts der herben Ausdünstungen, die so manchen „Links-Aktivisten“ umwehen…

Sitzen die WAHREN Schuldigen nicht vielmehr auf gut bezahlten „Volksvertreter-Posten“, um von dort mit Hass-Tiraden gegen politische Gegner zu „zündeln“?

Wie Dresdens OB Dirk Hilbert, der erst kürzlich die AfD als „schädliches Element“ bezeichnete.

Trägt derjenige, der AfDler im nazi-ähnlichen Sprech als „Ungeziefer“️ entmenschlicht, eine (Mit)Schuld, wenn „Antifa-Kammerjäger“ zum „Ausmerzen“ der „Volksschädlinge“ schreiten?

Sind Typen wie SPD-Kastenschädel „Ralle“ Stegner (der mit dauerfrustriert nach unten fixierten Mundwinkeln️ ausschaut als hätte er ein Stück Gammelfleisch im Mund) die geistigen Brandstifter, wenn sie fordern, „Personal der AfD zu attackieren“?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Ihr Feuerteufel – egal ob mit Brandsätzen, oder (noch schlimmer!) mit Worten – solltet Euch folgendes Sprichwort hinter die rot-grün-versifften Ohren schreiben: „Wer ins Feuer bläst, dem stieben die Funken in die Augen!“

Lieber OB Hilbert

in Ihrer Eröffnungsrede vor dem frisch gewählten Dresdner Stadtrat stellten Sie klar:

"Ich werde nicht tolerieren, dass das Rednerpult zur Hetze gegen Andersdenkende und Herabwürdigung bestimmter Bevölkerungsgruppen missbraucht wird."

Da müssten Sie sich ja selbst den Mund verbieten!

Denn wenige Wochen zuvor bezeichneten Sie – im Interview mit der „Sächsischen Zeitung“ – die AfD öffentlich als „schädliches Element“, das die „Enthemmung und Gewalt fördert“.

Ihr einstiges Versprechen, als neuer Oberbürgermeister „die Stadt zu einen“ stand wahrscheinlich unter der Devise:

„Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!“

Wo bleibt eigentlich die „Nazi-Keule“, wenn ein Stadt-Oberhaupt sich ungeniert eines Vokabulars bedient, was verdächtig an „Volksschädlinge“ erinnert?

Wer ein Viertel der Bürger zu „Ungeziefer️“ degradiert – sie quasi entmenschlicht – der leistet gewaltbereiten „Antifa-Aktivisten“ Vorschub, die AfDler am liebsten „ausmerzen“ würden!

Wer seinen Hass auf den politischen Gegner verbal ungezügelt freien Lauf lässt, ist meiner Meinung nach nicht nur ein geistiger Brandstifter – sondern auch eine Schande für unsere Stadt!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Herr OB Hilbert vergisst offenbar, dass er sein Amt denen verdankt, die er jetzt als „schädliche Elemente“ verachtet. Nach seinem Scheitern im 1. Wahlgang hievten ihn erst die Stimmen von Tatjana Festerling (PEGIDA) und Stefan Vogel (AfD) in den Rathaus-Chefsessel.

Liebe Nationale Front

noch vor wenigen Jahren wäre dieses „Gemeinschafts-Wahlplakat“ bestenfalls im „Titanic“-Satiremagazin erschienen.

In diesem „Land vor unserer Zeit“ gab es noch echte Konkurrenz zwischen Parteien mit unterschiedlichen Zielen.

Damals bekämpfte die CDU die Linken sogar mit der berühmten „Rote-Socken“-Kampagne. Und bereits 1986 sagte ein Bundestags-CDUler zu den Grünen: „Ihr seid die Nazis von heute!“. Ein Mann mit Weitblick?

Heutige „Wischi-Waschi“-Politiker besitzen zwar kein eigenes Profil, dafür einen gemeinsamen Feind: Die AfD.

Verständlich. Denn für jeden neuen AfDler im Parlament heißt es für einen „Volksvertreter“ der Altparteien:

„Sag beim Abschied leise Servus…“ – zu üppiger Diät und Dienstwagen!

Wetten, dass die „rechte Gefahr“ viel kleiner wäre, dürften bisherige Mandatsinhaber ihre gemütlichen Sessel behalten – und nicht an die AfD abgeben?

Dann könnten wir endlich China überholen, denn Deutschland hat „nur“ das zweitgrößte Parlament der Erde. Obwohl die minutenlangen Beifalls-Orgien für den „uckermärkischen Hosenanzug“ manchmal an den chinesischen Volkskongress erinnern…

Unbestätigten Gerüchten zufolge, verschiebt sich der „Vereinigungs-Parteitag“ von CDU, SPD, Linken und Grünen – es fehlt ein passender Name für die neue Einheitspartei.

Denn das zutreffende „Nationale Front“ kommt nicht in Frage.

Nicht etwa, weil die Linken damit ein historisches Problem haben – wegen der Zwangsvereinigung von SPD und KPD in der sowjetischen Besatzungszone.

Denn die „moralisch flexible“ SED-Nachfolgepartei, setzt sich ja heute auch vehement für Flüchtlinge ein. Obwohl sie noch vor 30 Jahren an der Grenze auf diese schießen ließ…

Aber „national“ geht nun wirklich nicht! Als wenn die Altparteien etwas für die EIGENE Nation übrig hätten…

Vielleicht haben meine Leser einen passenden Namen für den „links-grünen CDU-Einheitsbrei“?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Täusche ich mich, oder weist der obere blaue Teil des „Gemeinschafts-Plakats“ gewisse Ähnlichkeiten zum AfD-Design auf?

Liebes ARD-Wahlstudio

für den (lt. BILD) „Mega-Aufreger“ und „Shitstorm“ sorgte nicht etwa Eure erste PROGNOSE des sächsischen AfD-Resultats, die zufällig exakt dem späteren amtlichen Endergebnis von 27,5 % entsprach.

Für einen solchen – aufs Zehntelprozent genauen – Volltreffer bedarf es ja lediglich einer gut funktionierenden Kristallkugel…

Nein, für den Eklat genügte folgende – vorher wohl nicht von der christsozialen Verliererpartei genehmigte  – Frage an den CDU-Abgeordneten Marco Wanderwitz (der Griechenland mal den Verkauf von Inseln zur Schuldentilgung vorschlug):

"Eine stabile Zweierkoalition, eine bürgerliche, wäre ja theoretisch mit der AfD möglich. Ist das immer noch ausgeschlossen?"

Es folgte der übliche „Aufstand der UNanständigen“:

Ausgerechnet der CDU-Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte, kritisierte die Äußerung als „total unpassend“ und unterstrich, die „AfD sei alles andere als bürgerlich“.

Schreibt Herr Hirte am Buch „Mein (erfolgloser) Kampf“? 

Über seinen Versuch, zur AfD abgewanderte, ehemalige CDU-Wähler wieder in den Schoß der „Hosenanzugs-Partei“ zu locken?

Auch SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil (der Partei, die mit 7,7 % in Sachsen fest auf die 5-%-Hürde zusteuert) gab seinen Senf dazu:

„Dass man…eine Koalition mit der AfD verharmlost, sie als bürgerliche Mehrheit bezeichnet  – das geht auf gar keinen Fall.“

Umgehend bat der MDR demütig um Verzeihung für das „politisch inkorrekte“ Verhalten seiner Moderatorin Wiebke Binder:

"Unter dem…Stress einer Live-Sendung…kann es zu Missverständnissen kommen und können Unschärfen passieren. Hier handelte es sich klar um einen Versprecher, für den wir uns entschuldigen."

Den alleinigen Anspruch als „Volkspartei“ besitzen natürlich nur CDU & SPD, auch wenn denen das Volk in Scharen davonläuft. 

Manche meinen ja, „Volksverräter“-Parteien träfe es besser...

Will man AfD-Wählern etwa indirekt die Bürgerrechte absprechen?

Schließlich ist jeder Wähler (egal welcher Partei) in erster Linie Bürger, folglich dürften sich auch alle Parteien als „bürgerlich“ bezeichnen.

Entspräche nicht vielmehr eine AfD-CDU-Koalition dem wahren Wählerwillen? Immerhin kommen beide Parteien gemeinsam auf eine absolute Mehrheit von fast 60 Prozent!

Da hat das „Wahlvieh“ die Rechnung aber ohne die CDU-Vorsitzende von „Zitteraals“-Gnaden gemacht:

Diktatorisch antwortete AKK auf die Frage, ob die CDU den Willen von einem Viertel der Wähler ignorieren könne: „Ja, wir können!“

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Droht Wiebke Binder nun auch die Verbannung aus dem zwangsfinanzierten Staatsfunk? So wie dem Publikumsliebling Katrin Huß, der ein Programm-Chef angeblich befahl: „Du hast politisch einzugreifen im Sinne des MDR!.“

Lieber Horst Seehofer

als „bayrischer Löwe“ (der im Asyl-Obergrenzen-Streit als ausgestopfter Tiger des uckermärkischen Zitteraals endete) reagierten Sie mit einer „brutalmöglichsten“ Maßnahme auf den abscheulichen Frankfurter Bahnhofsmord:

Mit mehr Kontrollen an der Schweizer Grenze!

Zusammen mit weiteren „gutmenschlichen“ Geistesblitzen (Züge in Schrittgeschwindigkeit einfahren lassen, Absperrgitter am Bahnsteig) wandelt sich unsere Heimat in Nullkommanix wieder in ein „kriminalitäts-neutrales“ Land, „in dem wir gut und gerne leben“.

Jeder Bürger kann aktiv dazu beitragen, indem er z.B. eine „Armlänge“ Abstand hält. Wobei Kritiker meinen, eine „Mittelmeer-Länge“ wäre effektiver…

Die Schweizer können sich glücklich schätzen, dass ihnen nur Grenzkontrollen drohen.

Ein früherer deutscher Finanzminister wollte gar die Kavallerie gen „Alpenfestung“ schicken.

Angesichts des desaströsen technischen Zustands der „AKK-Wehr“, wären berittene Truppen wohl „das letzte Aufgebot“…

Überhaupt stellen die Eidgenossen eine ernste Gefahr für unseren – an Bürgerbeteiligung nicht zu überbietenden – Staat dar:

Unter dem leckeren Deckmantel von Alpen-Schokolade, Raclette und Kräuterbonbons schmuggeln die „Rütli-Schwürer“ das gefährliche Gift der direkten Demokratie ins Land!

Am Ende fordert das deutsche „Wahlvieh“ noch Volksentscheide über Pkw-Maut, Rundfunkgebühren oder gar Minarette!

Außerdem sind die Schweizer für die „Mutter aller Fake-News“ verantwortlich: Der lila Kuh!

Sollte uns nicht auch die Verehrung für den Terroristen Wilhelm Tell bedenklich stimmen? Immerhin erschoss der einen Staatsmann in der hohlen Gasse, als Vorbild viel gefährlicher als 7 Sachsen mit einem Luftgewehr!

Aber zum Glück schützt uns das bajuwarische „Heißluft-Gebläse“ vom Typ „Horst“ zukünftig vor den wilden Schweizer Horden. 

So wie er 2011 versprach, sich „bis zur letzten Patrone“ gegen die Zuwanderung in deutsche Sozialsysteme zu wehren.

Irgendwie blöd, wenn man nur Rohrkrepierer im Magazin hat…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Könnten die Schweizer Volksabstimmungen etwas mit dem Sturmgewehr zu tun haben, das jeder Reservist zu Hause hat? Bei so einer „Volksarmee“ ist eine Regierung wohl gut beraten, ihre Entscheidungen gründlich zu bedenken…