Donnerstag, 27. Februar 2020

Liebe Sawsan Chebli

darf man Sie – nach dem Freispruch von Tim K. – jetzt offiziell als „islamische Sprechpuppe“ und „Quotenmigrantin der SPD“ bezeichnen?

Dies wäre der schreckliche Höhepunkt des unmenschlichen Leids, welches Sie – von klein auf – in Deutschland ertragen mussten.

Während Sie als Kind monatelang auf Holzbuntstifte warten mussten, durften Ihre libanesischen Altersgenossen „Terrorist & Soldat“ spielen – inmitten realistischer Bürgerkriegs-Kulisse.

Während die kleine Sawsan am Wochenende von ihren Erziehungsberechtigten zum Holzhacken „gezwungen“ wurde, konnten libanesische Eltern ihrem Nachwuchs oft keine Aufgaben mehr erteilen:

Sie waren schon zu „Kleinholz“ verarbeitet, also entweder durch israelische Luftangriffe oder eine Hisbollah-Bombe zerfetzt.

Stattdessen garantierte dieses rassistische Deutschland Ihnen und Ihren zwölf Geschwistern eine sorgenfreie Kindheit, fernab von Hunger und Krieg.

Derselbe „Nazi-Staat“ spendierte der Analphabeten-Tochter eine Schulbildung samt Studium und ließ das Flüchtlingskind auf der Karriereleiter ganz nach oben klettern - bis zum Staatssekretärs-Job mit 8.900 € Monatssalär.

Und dann erdreisten sich diese „Islamfeinde“, das „Rolex-Girl“ zu kritisieren – bloß weil sie Scharia & Grundgesetz für „absolut kompatibel“ hält!

Geben Sie es zu, dass „Rolexgate“ war ein geschickt eingefädelter Werbe-Coup und ein glänzender Schritt zur Emanzipation! Denn früher durften Frauen das Geld für die goldene Protz-Uhr ihres „Beschützers“ lediglich (r)anschaffen…

Stimmt es, dass Sie nach Ihrem Ausscheiden aus der Politik als Markenbotschafterin zu Nomos in Glashütte wechseln? Dort benötigt man dringend unerschrockene Kämpferinnen „gegen rechts“ wie Sie!

Denn die Chefin der sächsischen Uhrenmanufaktur klagt über besorgte Kunden, die – angesichts von 37 % AfD-Wählern im Ort – anfragen „ob ein Nazi ihre Uhr zusammengeschraubt habe“.

Eine streng vertrauliche Expertenstudie offenbart das erschreckende Ausmaß der „braunen Infiltration“: Die gesamte Nomos-Produktion besteht seit Jahren komplett aus „Nazi-Uhren“ – sämtliche Zeiger drehen nach RECHTS!

Chebli, übernehmen Sie!

Ihr

Elmar Gehrke

Mittwoch, 26. Februar 2020

An den Mörder von Hanau


Hätten unsere „Qualitätsmedien“ Sie – eine andere ethnische Abstammung, Religion oder Hautfarbe vorausgesetzt – vielleicht zum „psychisch kranken Einzeltäter“ abgestempelt, samt Prädikat „terroristischer Hintergrund ausgeschlossen“?

Hört man aus gewissen Kreisen nicht sogar ein erleichtertes Aufatmen, dass – nach Halle und zufällig wieder kurz vor einer Wahl – nochmals ein „schon länger hier Lebender“ ein solch abscheuliches Verbrechen beging?

Schwere Gewalttaten scheinen – allerdings nur in Deutschland seit 2015 – einem sonderbaren Muster zu folgen:

Fallen Menschen mit Migrationshintergrund einem gebürtigen weißen (dunkel)deutschen Täter zum Opfer, handelt es sich ausnahmslos um den Teil einer „rechtsextremen Terrorwelle“, gefördert von „geistigen Brandstiftern“ der Partei, die in Thüringen den „falschen“ Kandidaten wählte.

Umgekehrt hören wir auffallend oft von „psychisch labilen“ Einzeltätern mit „rein persönlichen“ Motiven, deren Herkunft und Religion „absolut nichts“ mit den Verbrechen zu tun haben – allein die Erwähnung der Nationalität steht unter Rassismus-Verdacht.

Während uns schreckliche Taten – wie z.B. in Hanau – mit Entsetzen, Sprachlosigkeit, Angst und auch Wut erfüllen, scheinen viele Politiker bestenfalls Krokodilstränen zu vergießen.

Wo war die Trauerkundgebung für die bestialisch ermordete Mia aus Kandel? Wo die Schweigeminute für den im Frankfurter Hauptbahnhof vor den ICE gestoßenen Achtjährigen?

Wo blieben die finanziellen Soforthilfen für die Hinterbliebenen des Breitscheidplatz-Attentats? Wo hörte man mitfühlende Beileidsworte des – seine Muttersprache verleugnenden – Bundespräsidenten angesichts unzähliger „Bahnhofs-Schubser“, „Schwertmörder“ oder „sexueller Übergriffe mit Todesfolge“?

Darf man um „schon-länger-hier-lebende“ Opfer nicht mehr öffentlich trauern, wenn der Täter einen Migrationshintergrund besitzt? Das wäre ja rassistisch und passt nicht zur bunten Willkommenskultur!

Verweigerte die baden-württembergische Landtagspräsidentin Muhterem Aras eine Schweigeminute für die auf offener Straße geköpfte Limburgerin, weil der Täter ihr muslimischer Glaubensbruder war?

Warum blieben die Angehörigen der Opfer des „Weihnachtsmarkt-Truckers“ Amri selbst auf den Taxikosten zur – ein Jahr! nach der Tat stattfindenden - Gedenkfeier sitzen, während der Staat nach dem Hallenser Amoklauf 350.000 € Entschädigung an 58 Personen zahlte? Gab es dort mehr als zwei Tote oder war die Synagogentür vergoldet?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Erfolgte die Radikalisierung des Hanauer Zehnfachmörders im Elternhaus, weil dessen Vater für die grüne Koboldpartei kandidierte? Ach nein, Sippenhaft gilt ja nur für AfDler…  

Alles GRAUSAM, oder was?!


‼️ Alles GRAUSAM, oder was ⁉️
Zugegeben, ich bin nicht ganz so attraktiv wie Brad Pitt. Und meine Teilnahme an "Germanys next Topmodel" ist ungefähr genauso wahrscheinlich, wie dass die SPD den nächsten Kanzler stellt...
ABER:
Wenn mein Bild GRAUSAM ist, dann dürften Fotos von Künast, Claudia Roth und dem Hosenanzugs-Zitteraal schon aus Jugendschutzgründen nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt werden!
Böse Zungen behaupten ja, dieser "Bildersturm" soll meine Betragsreichweite verringern.
Aber vielleicht ist sogar das Gegenteil der Fall?
Am Ende führt Neugier und Sensationslust, was sich wohl GRAUSAMES und TAKTLOSES hinter dem verschwommen Bild verbergen mag, zu umso mehr Klicks?
DANKE, liebes Facebook für diesen raffiniert ausgeklügelten Marketing-Gag!
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Wie sagt ein altes Sprichwort: "Die Wahrheit kann grausam sein!"

Dienstag, 25. Februar 2020

Liebes Indianer-Kostüm


eine Hamburger Kita wittert in Dir eine „respektlose Diskriminierung“ und erklärt Dich zur „unerwünschten Verkleidung“.

Was schmerzte amerikanische Ureinwohner wohl mehr?

Kleine teutonische „Nachwuchs-Apachen“, die mit Federschmuck und Gesichtsbemalung rumtoben?

Oder das Blei aus der Feuerbüchse des weißen Mannes, der ihnen im Namen des „Großen Vaters in Washington“ ihr Land raubte und sie in Reservate einsperrte? Ach, die Yankees „beglückten“ die Eingeborenen ja nur mit Frieden & Demokratie.

In dieser Tradition „befreite“ der „Weltpolizist“ USA später auch Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan und Libyen: Von Bodenschätzen und Kulturgütern. Der „American Way of Live“ befreite Millionen Menschen sogar von Leib und Leben…

Gleichfalls unerwünscht: Das Scheich-Kostüm. Logisch, denn in einigen Familien spielt der kaftantragende Vati das ganze Jahr über Pascha…

Kleine Piraten waren in der „kultursensiblen“ Kita jedoch willkommen, schließlich genießen selbst verurteilte somalische Freibeuter die Hamburger Gastfreundschaft – inklusive Sozialleistungen…

Wir benötigen dringend politisch korrekte Faschingskostüme!

Mit oranger Schwimmweste ließe sich leicht ein „Gummiboot-Matrose“ imitieren. Ein Dutzend, um den Bauch gebundene, Würstchen ergibt die (leider nicht vegane) Kopie eines Selbstmord-Attentäters.

Oder doch lieber die geschlechtsneutrale Voll-Maskerade? In westdeutschen Großstädten hängt die dafür benötigte Burka längst in Muttis Kleiderschrank…

Es bleiben offene Fragen: Wie spielt man „Cowboy & Indianer“ ohne Rothäute? Mit wem soll Old Shatterhand Blutsbrüderschaft schließen? Und wie geht es bei den Karl-May-Festspielen weiter?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Kein Kostüm ist illegal!

Sonntag, 23. Februar 2020

Liebes Hanau


stimmt es, dass deutsche Journalisten die schnellsten Mord-Ermittler der Welt sind? Im Prinzip ja.

Denn wofür selbst „CSI Miami“-Profiler eine ganze Folge benötigen, gelingt in „Good? Old Germany“ binnen weniger Minuten:

Noch während frischer Pulverrauch über der unklaren Zahl und Identität der Opfer liegt, wissen unsere unfehlbaren „Qualitätsmedien“ mit absoluter Sicherheit, dass es sich um einen „rechtsextremen“ Täter handelt, der womöglich mal neben jemand stand, der jemanden kennt, der Höcke geliked hat.

Allerdings kritisiert der „Zentralrat der islamischen Terroristen“ die anhaltende Diskriminierung seiner „Gotteskrieger“ als „psychisch kranke Einzeltäter“:

„Seit 2015 machen uns die Deutschen alles kaputt“, empört sich ein Anführer. „Diesen Rassisten genügt schon ein morgenländischer Vorname oder stärker pigmentierte Haut – und schon heißt es „terroristischer Hintergrund ausgeschlossen“.

Hinter vorgehaltener Hand spricht ein Ausbilder sogar vom „Märtyrer-Notstand“:

„Geht es um ein Selbstmordattentat in Israel oder ein Blutbad bei einer französischen Satire-Zeitschrift, melden sich mehr Freiwillige als der Prophet Ehefrauen hatte. Aber Deutschland ist völlig out, da bringt selbst die Erhöhung der „Jungfrauen-Prämie“ von 72 auf 88 nichts.“

Der Aktivist erhebt schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung:

Da gibt man sich große Mühe, die Ungläubigen in Angst und Schrecken zu versetzen. Aber diese überheblichen Herrenmenschen denken, nur einer von ihnen kann ein richtiger Terrorist sein. Dabei scheitern diese Stümper schon an einer Synagogentür und bringen unsere ganze Branche in Verruf.“

Führende Terroristen-Vertreter üben harsche Kritik an der einseitigen Berichterstattung:

„Der NSU schaffte es mit zehn Toten in sieben Jahren monatelang auf alle Titelseiten. Dass nur einer unserer Selbstmordattentäter sowas noch vor dem Morgengebet erledigt, ist diesen elenden Nazis aber nur eine Randnotiz in den 20-Uhr-Nachrichten wert. Wie soll man bei so einer miesen Publicity einen anständigen Dschihad führen?“

„Früher war alles besser“
, schwärmt ein alter PLO-Kämpfer, mühsam auf seine Kalaschnikow gestützt:

„Nachdem wir 1972 das Ding bei der Olympiade in München durchgezogen haben, unterstützte uns die DDR großzügig mit Waffen und Geld. Ob der zukünftige Thüringer Staatsratsvorsitzende Ramelow wohl an diese Tradition seiner Partei anknüpft?“

Inshallah!

Elmar Gehrke

PS:
Ein böswilliges und gewiss falsches Gerücht besagt, der Bundeshosenanzug habe geäußert:
„Wer Terrorist ist, bestimme ich!“

Donnerstag, 13. Februar 2020

Liebes Dresden


am Faschingsdienstag, den 13. Februar 1945 um 21:45 Uhr heulen überall die Fliegeralarm-Sirenen, verängstigte Menschen flüchten panisch in Luftschutzkeller.

Dann folgte die Apokalypse:

Mehr als 1.200 alliierte Bomber entfachen mit über 700.000 Brandbomben ein Flammen-Inferno, das Dich buchstäblich in die „Hölle auf Erden“ verwandelt.

Für dieses Flächen-Bombardement auf eine – mit Flüchtlingen überfüllten – Stadt ohne nennenswerte militärische Ziele, einzig um die Moral der Zivilbevölkerung mittels Terror zu brechen, gibt es nur ein Urteil: Kriegsverbrechen.

Der große Dichter Gerhart Hauptmann, schrieb zum schwärzesten Tag in der Geschichte von Elbflorenz: „Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens.“

Wer versucht, den traurigen Jahrestag dieser Tragödie politisch zu instrumentalisieren: Schämt Euch!

Wer das Ehrenmal für die Toten beschmiert und zynisch behauptet, diese trügen selbst Schuld an ihrem grausamen Schicksal, wer gar fordert „Bomber-Harris do it again!“ – der verhöhnt nicht nur die Ermordeten, sondern begeht auch Volksverhetzung.

Jeder ANSTÄNDIGE Dresdner gedenkt in aller STILLE und erinnert - mit einer brennenden Kerze im Fenster - würdevoll an die Opfer: Ihr seid unvergessen!

NIE WIEDER KRIEG!

Doch selbst aus dem finstersten Abgrund menschlicher Barbarei entspringt der Funke der Versöhnung. Ein Friedens-Symbol zwischen einstigen Feinden ist das goldene Kuppelkreuz der – wie „Phönix aus der Asche“ – aus der Trümmerwüste auferstandenen Frauenkirche:

Geschmiedet vom Sohn eines englischen Bomberpiloten, gestiftet von britischen Spendern.

DU, mein GELIEBTES Dresden bist die wahrhaft UNBESIEGTE - gestern, heute und in ZUKUNFT!

Dein

Elmar Gehrke

PS: Eine (von der Stadt Dresden mit 100.000 € alimentierte) sog. „Historikerkommision“ legte 2008 die Zahl der Toten auf „maximal 25.000“ fest.

Diese Opferzahl wurde von "unabhängigen Faktenprüfern" bestätigt, denn nur diese sind im Besitz der allumfassenden Wahrheit. Und wer etwas Anderes behauptet ist ein Ketzer, , dessen Beiträge als "falsch" gelöscht werden. Amen

"Die Partei, die Partei - die hat immer Recht..."

Montag, 10. Februar 2020

Liebe Susanne Hennig-Wellsow

die Art, wie Sie der frischgewählten „Ministerpräsidenten-Eintagsfliege“ bockig den Blumenstrauß vor die Füße warfen, erinnert an Grimms Märchen vom Rumpelstilzchen.

Versäumte Ihr regimetreues DDR-Elternhaus (Vater: NVA-Hauptmann; Mutter: Mitarbeiterin im Ministerium des Inneren) der kleinen (T)rotzgöre ein Mindestmaß an Respekt und Anstand beizubringen?

Vielleicht sind Sie ja doch kultiviert, können es nur nicht so gut zeigen?

Denn im Telefonat mit dem Youtuber, der sich Ihnen gegenüber (erfolgreich!) als Kurzzeit-Ministerpräsident ausgab, schienen Sie wie ausgewechselt:

Als Ihnen der vermeintliche Innenminister-Posten auf einem Silbertablett serviert wurde, zeigten Sie plötzliche Gesprächsbereitschaft und schlossen selbst ein persönliches Treffen mit dem „MP von AfDs Gnaden“ nicht aus.

Frei nach dem Motto: „Was kümmert mich mein verweigerter Handschlag von gestern, wenn es um Macht und einem guten Platz am Futtertrog geht?“

Haben Sie, Frau Hennig-Wellsow, eigentlich einen heißen Draht zu den Antifa-Sturmtruppen, welche Kemmerichs Familie dermaßen bedrohen, dass sogar seine Kinder Polizeischutz benötigen?

Denn 2006 plädierten Sie öffentlich für „französische Verhältnisse“. Ihr darauffolgender Ausschluss von der Landtagssitzung lässt vermuten, dass Sie die gewalttätigen Vorstadt-Krawalle begrüßten.

Ebenfalls erwiesen ist Ihre Teilnahme an den G8-Protesten. Feuerten Sie dabei als „Cheerleader“ den „Schwarzen Block“ an, der sich Straßenschlachten mit der Polizei lieferte?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Waren die AfD-blauen Socken, die Sie beim „Blumenstrauß-Gate“ im Thüringer Landtag trugen, etwa ein geheimes Signal an Björn Höcke?

Historisch betrachtet, gehört Verrat ja quasi zu den kommunistischen „Grundwerten“

Freitag, 7. Februar 2020

Lieber Bodo Ramelow


es ist „Time To Say Goodbye“, denn real existierende Demokratie kann so ungerecht sein:
Drei Monate hartes Postengeschacher zwischen „Kurs-5%-Truppe“, grünen Kobolden und Neo-Kommunisten – nur für einen vor die Füße geworfenen Blumenstrauß.

Was erlauben AfD! Nehmen sich einfach die Freiheit, anders abzustimmen als die Blockparteien erwarteten…

Darüber empören sich Funktionäre einer SED-Nachfolgepartei, die bis 1989 mit der Freiheit der Andersdenkenden auf Kriegsfuß stand. Und dieser „Tradition“ bleiben viele Linke bis heute treu.

Ob Genosse Ramelow sogar mit EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT ein Problem hat?

Immerhin sagte er der „Rheinischen Post“, bei der 3. Strophe des „Liedes der Deutschen“ kann er „das Bild der Nazi-Aufmärsche von 1933 bis 1945 nicht ausblenden.“

Mir geht es ähnlich:

Bei einer Partei, die sich selbst als „Rechtsnachfolger“ der DDR-Kommunisten bezeichnet, kann ich die Mauertoten nicht ausblenden.

Haben die SED-Erben – welche jetzt groß „Flüchtlingsrettung“ auf ihre blutroten Fahnen schreiben – vergessen, dass sie noch vor gut 30 Jahren hunderten Regime-Flüchtlingen in
den Rücken schießen ließen?

Bodo, der politische Geisterfahrer fantasierte in Bezug auf „Einigkeit und Recht und Freiheit“ sogar, dass „im Osten viele Menschen Probleme damit haben, diese Hymne zu singen“.

Für seine Parteigenossen, welche immer noch lauthals „Die Internationale“ trällern, mag das zutreffen. Und auch für manchen Bewohner verbrauchtbundesländischer Metropolen, die Erdogan für ihren Präsidenten halten…

Die Thüringer Ministerpräsidenten-Wahl war tatsächlich ein „Dammbruch“. Für die Hoffnung, dass alle demokratischen Kräfte zumindest eine Lehre aus den schrecklichen Diktaturen des 20. Jahrhunderts gezogen haben:

NIE wieder Kommunismus! NIE wieder Faschismus!

Ihr

Elmar Gehrke

GEHEIM: Gehaltsverzicht bei Steinmeier?


GEHEIM: Gehaltsverzicht bei Steinmeier?

Vertrauliche Quellen im Bundespräsidialamt enthüllen, Frank-Walter Steinmeier sei total traumatisiert.

Angeblich erschien unserem Staatsoberhaupt im Traum der Erzengel Gabriel (nein, weder Gunter noch Sigmar!) mit der eindringlichen Warnung, nur die Verleugnung der Muttersprache genüge nicht für die Reinwaschung von der immerwährenden Erbschuld.

Der Himmelsbote drohte offenbar sogar mit SPD-Absturz unter 5 %, falls nicht alles Deutsche endlich konsequent ausgemerzt wird – auf alle Ewigkeit.

Zum Thema „Ausmerzen“ (was KEINE Aktion von AKK gegen Friedrich Merz ist!) kann sich „Steini“ vom iranischen Präsidenten Hassan Rohani beraten lassen, der Israel als „Krebsgeschwür“ bezeichnet und Terroranschläge von Hisbollah & Hamas gegen das „zionistische Regime“ finanziert.

Leidet Steinmeier unter einer gespaltenen Persönlichkeit, wenn er sich zwar in Yad Vashem seiner Muttersprache schämt, aber den iranischen Mullahs (die den Holocaust leugnen und Israel per Atombombe ausradieren wollen) „herzliche Glückwünsche auch im Namen meiner Landsleute“ übermittelt?

Diese Gratulation an die iranischen Antisemiten ist ein Schlag ins Gesicht unserer jüdischen Mitbürger, die (völlig zu Recht) protestieren: „Nicht in meinem Namen!“
Zur Wiedergutmachung muss das bundespräsidiale Feine-Sahne-Fischfilet-Groupie jetzt Claudia Roth übertrumpfen, die im ZDF (Zweites Dummverkaufs Fernsehen) fabulierte, Auschwitz gehöre zur Biografie jedes Deutschen, unabhängig vom Geburtsjahr.

Schier unerträglich müssen die „Leiden das alten Frank-Walter“ sein, weil seine 214.000 € Jahresgehalt (plus 78.000 € „Aufwandsgeld“) ausschließlich von deutschen (Steuerzahler)Tätern stammen, jeder 7. davon sogar ein böser AfD-Nazi!

Neben dem „Tätergeld-Verzicht“ plant Steinmeier angeblich die konsequente „Entdeutschung“:

Nach fußballerischen Vorbild „Die Mannschaft“ heißt es künftig „Das Land“, welches die teutonischen Zöpfe mittels neuer Flagge abschneidet: Weißer Adler auf weißem Grund.

Für mehr Akzeptanz unter den „schon-länger-hier-Lebenden“ empfehlen „leyen-geprüfte“ Berater die bundesweite Kampagne „Wir können (und wollen!) alles. Außer Deutsch.“

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Böswillige Zeitgenossen könnten den Begriff „Tätergeld“ irrtümlich so auslegen, als sei Herr Steinmeier ein Straftäter.
Natürlich distanziere ich mich ausdrücklich davon, den Hausherrn von Schloss Bellevue fälschlicherweise als Kriminellen zu bezeichnen.

Über Politiker urteilen spätere Generationen. Oder (etwas früher) das Volk: nach der Revolution…

#nichtmeinpräsident

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