Montag, 20. Juli 2020

Lieber Graf Stauffenberg

die Heilige Angela, Schutzherrin aller maximalpigmentierten Mittelmeer-Kreuzfahrer und „erst-kürzer-hier-Lebenden“, würdigte die Attentäter des 20. Juli als Vorbilder, deren „klare Haltung und Mut uns auch heute leiten“ müssten.

Die uckermärkische Rautenkönigin sprach (wahrscheinlich das erste Mal überhaupt) vielen aus der Seele, als sie ausdrücklich auf das grundgesetzlich verankerte Widerstandsrecht nach Art. 20 verwies:  

„Es gibt Momente, in den Ungehorsam Pflicht sein kann. Momente, in denen der Einzelne die moralische Pflicht hat, zu widersprechen und sich zu widersetzen.“

Eine mutige Aussage für jemanden, der sich – bei immer mehr „schon-länger-hier-Lebenden“ – einer ähnlichen Beliebtheit erfreut, wie Björn Höcke bei der Antifa!

Als Kanzlerin würde ich öfter mal einen Blick untern Kabinetts-Tisch riskieren, ob da nicht eine herrenlose Tasche steht…

Und das „schnullerlose Riesenbaby“ Peter Altmaier scharf im Auge behalten, ob unter dessen Leibesfülle nicht doch ein Bombengürtel steckt.

Ab wann ist Tyrannenmord legitim?

Erst, nachdem ein skrupelloser Despot Millionen Leben auf dem Gewissen hat? Ist der Rubikon bereits überschritten, sobald an den Händen eines Staatsführers das Blut von hunderten unschuldigen „Wir-sind-nicht-mehr“-Opfern aus dem eigenen Volk klebt?

Oder gilt die Devise „Wehret den Anfängen!“ (und somit das Recht zum Widerstand nach Art. 20 unseres Grundgesetzes) ab dem Zeitpunkt, wo jemand versucht, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen? Beispielsweise wenn ein Machthaber den Befehl erteilt, demokratische Wahlen rückgängig zu machen?

Die Gottkanzlerin bezeichnete den Attentatsversuch der Männer des 20. Juli als Vorbild und Mahnung, dem „Rechtsextremismus entschieden entgegenzutreten“ – im „Dienst für unser Land“.

Abgesehen davon, dass es die Ex-FDJ-Sekretärin gewiss nur versäumte, auch linken und religiösen Extremismus zu erwähnen:

Billigt die ranghöchste deutsche Politikerin mit diesen Worten nicht nur Gewalt im „Kampf gegen rechts“, sondern ruft sogar explizit dazu auf?

Als „rechts“ gilt ja im neuen „Linksstaat“ schon, wer die Flagge seines Vaterlands NICHT verächtlich in den Dreck wirft…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Die zittrigen Auftritte der „GröKaZ“ (Größte Kanzlerin aller Zeiten) ähneln einem parkinsonkranken Diktator, der die Wangen von Buben des „letzten Aufgebots“ tätschelt.

Doch wahrscheinlich besaß der schnauzbärtige Gefreite selbst im April 1945 noch bessere „Umfragewerte“ als heute der Bundeshosenanzug.

Freitag, 10. Juli 2020

Liebe Andrea Nahles


missgünstige Neider verunglimpfen Ihre berufliche Neuorientierung als „Vetternwirtschaft“ und „Postengeschachere“

Das war früher, als man kaltgestellte Parteirivalen im „Abklingbecken“ eines unbedeutenden – jedoch finanziell umso lukrativeren – Mandats entsorgte. Oft mittels Sitz im EU-Parlament, frei nach dem Motto: „Hast Du einen Opa, schick ihn nach Europa!“
Heute erfüllt die SPD nur ihr Wahlversprechen, gut bezahlte Stellen für schwer vermittelbare Arbeitslose zu schaffen!

Denn eine 50-jährige Germanistin und Promotions-Abbrecherin, die in ihrer letzten Arbeitsstelle nach nur 13 Monaten das Handtuch warf, wäre eine ambitionierte Herausforderung für jeden Hartz-IV-Fallmanager!

Zum Glück erklärt uns das (politisch völlig unabhängige) „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ – (größter Anteilseigner: das 300 Mio. Euro schwere SPD-Medienimperium) – Sie wären für den 180.000 €-Job als Präsidentin der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation sogar überqualifiziert!

Da erstarrt selbst der – mit coronaler Kurzarbeiter-Freizeit beglückte – Otto Normalverdiener in bewundernder Ehrfurcht, mit welch meisterhaften Zurückhaltung Frau Nahles ihre herausragende Qualifikation für dieses Spitzenamt jahrzehntelang geheim hielt.

Nicht mal dafür, dass die staatliche Parteifinanzierung – dank ihrer Initiative – auf jährlich 190 Mio. erhöht wurde, rühmt sich das bescheidene „Gottesgeschenk an die SPD“ (Lafontaine über Nahles).

In Vergessenheit geriet auch ihr kreativer Gesetzentwurf, alleinerziehenden ALG-II-Empfängern das Kinder-Sozialgeld für jeden Tag zu streichen, den das Kind beim anderen Elternteil verbringt.

Wollte sich Nahles in der Politik-Männerdomäne doppelt beweisen und legte deshalb immer noch eine Schippe drauf? Oder klang ihr ständig das Stromberg-Zitat im Ohr: „Eine Frau ist ja nicht automatisch clever, nur weil sie scheiße aussieht!“
Trotzdem gelang der krawallig-polternden Matrone, die mit der „Stimme einer Kreissäge“ im Bundestag Kinderlieder trällerte – und dem eigenen Koalitionspartner „auf die Fresse“ hauen wollte – während ihrer SPD-Regentschaft der sensationelle Erfolg, die deutsche Sozialdemokratie um lediglich drei (weitere) Prozent in der Wählergunst abrutschen zu lassen.

Ob dies die bekennende Antifa-Aktivistin Saskia Esken auch schafft?

Bevor Trump ihr, als Belohnung für die Terrororganisations-Mitgliedschaft, einen langfristigen Karibik-Survival-Urlaub im „Guantanamo-Resort“ spendiert?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Während Willy Brandt durch seinen Kniefall im Warschauer Ghetto in die Geschichte einging und Helmut Schmidt als mutiger Krisenmanager der verheerenden Hamburger Sturmflut in Erinnerung bleibt, steht unter der „Ätschi, Bätschi-Nahles“-Ära nur das Fazit:

"Man kann ein Mädchen aus der Gosse holen, aber niemals die Gosse aus dem Mädchen.“
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