Freitag, 4. September 2020

NEUER Blog - www.postvongehrke.de

++ ACHTUNG ++

 Meine bitterböse Politiksatire finden Sie ab sofort im NEUEN Blog unter dem Link:  


Folgen Sie mir auch gern
auf meinen Kanälen:

FACEBOOK
facebook.com/PostvonGehrke


 


Montag, 10. August 2020

Liebe Samantha Murphy

wer sind die wahren Helden unserer Zeit?

Ein neunfach vorbestrafter Gewaltverbrecher, der wegen bewaffneter Raubüberfälle (u.a. auf eine Schwangere) mehrfach im „Hotel Gitterblick“ logierte?

Für dessen posthume Heiligsprechung – samt Staatsbegräbnis im goldenen Sarg – allein die tragische Mischung aus Widerstand im Drogenrausch, Maximalpigmentierung und überzogener Polizeigewalt reichte?

Oder verdient vielmehr eine 23jährige US-Profifußballerin unseren Respekt? Für ihren Mut, NICHT wie ein toter Fisch mit dem Strom zu schwimmen?

Vor dem Turnier „Portland Thorns“ gegen „North Carolina Courage“ unterwarfen sich alle Spielerinnen dem neuen kollektiven Selbsterniedrigungs-Ritus, kniend um Vergebung für die eigene „Weißhäutigkeit“ zu bitten.

Alle Spielerinnen? Nein!

EINE widerstand dem Gruppenzwang, wie eine rechtlose Sklavin auf dem Boden zu knien.

EINE war nicht bereit, ihre Selbstachtung aufzugeben.

EINE huldigte nicht der neuen „Herrenrasse“, für die scheinbar nur schwarze Leben zählt. Oder warum heißt es nicht – ohne andere Hautfarben zu diskriminieren – „ALL Lives Matter“?

EINE Unbeugsame zeigte stattdessen wahre Zivilcourage und tat etwas, das für jeden, der sein Land liebt – unabhängig von Herkunft, Religion oder Staatsangehörigkeit – selbstverständlich sein sollte:

Samantha Murphy erhob sich zu den Klängen der Nationalhymne, legte die Hand aufs (patriotische) Herz und blickte AUFRECHT zur Fahne ihres Heimatlandes!

Fühlte sich diese junge Frau – die mehr „Mut zur Ehre“ besitzt als viele Politiker – wie August Landmesser, der 84 Jahre zuvor ebenfalls eine kleine, große Geste der Tapferkeit zeigte?

Hamburg, 13. Juni 1936:

Eine frenetische Menschenmenge bejubelt den schnauzbärtigen Seitenscheitelträger mit österreichischen Migrationshintergrund und reißt begeistert den rechten Arm (im heute verbotenen Winkel) nach oben.

Als Einziger verweigert Werftarbeiter August Landmesser dem „GröFaZ“ den „Deutschen Gruß“, verschränkt sogar trotzig die Arme.

Und die Moral von der Geschichte: Damals wie heute erfordert es nicht nur große Charakterstärke, um gegen den Strom zu schwimmen. Es kommt einem dabei auch viel Schei**e entgegen…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Für Nicht-Rückgratamputierte gibt nur drei Ausnahmen, vor einem anderen Menschen zu knien:

1. Beim Heiratsantrag

2. Wenn man von der Queen zum Ritter geschlagen wird

3. Für mundgeblasene Freuden unter geschlechtsreifen Groß- & Kleinstädtern zur Paarungszeit

Dienstag, 4. August 2020

Liebling, ich habe die Fanmeile geschrumpft

Wissenschaftler schlagen Alarm: Die Berliner Fanmeile zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule schrumpft mit beängstigender Geschwindigkeit!

„Früher, bei Loveparade und Fußball-WM, fasste die Straße des 17. Juni noch locker eine Million Menschen, jetzt platzt sie schon bei 20.000 aus allen Nähten.“, berichtet unser Live-Reporter P. Inocchio und reibt sich verwundert die Nase.

Eine Expertenkommission unter Leitung von Dr. Christian Dolittle vom RKS (Roberts-Kochstudio) rät dringend zu einer Notverordnung zum Schutz von Volk und Staat:

„Nur, wenn wir die gefährlichen Corona-Leugner schnellstens selektieren und in Schutzhaft nehmen, lässt sich deren gefährliche Vermehrung noch stoppen“, so der Reichs-Virologe.

Einheitspartei-übergreifend ist man sich einig, härter gegen den Missbrauch von Meinungs- und Demonstrationsfreiheit durchzugreifen:

„Wir überlassen den „Covidioten“ nicht die Straßen und Plätze unserer Großstädte – diese sind ausschließlich für die erlebnisorientierte Party- & Eventszene reserviert“, verspricht der maaslose Heiko.

„Wer unsere Gesellschaft mit der Verharmlosung des Todesvirus spaltet und vergiftet, muss sich zukünftig wegen „Corona-Leugnung“ vor Gericht verantworten“, fordert auch die Berliner Staatssekretärin für Bumsdings.

Zu diesem Thema gab es kürzlich eine Anfrage an „Radio Merkelstan“:

„Stimmt es, dass in Deutschland keine Zensur stattfindet und jeder öffentlich seine Meinung äußern darf?“

Antwort: „Im Prinzip ja. Vorausgesetzt, die Meinung wurde von den – durch den göttlichen Funken der einzigen Wahrheit erleuchteten und absolut neutralen – correktiven Faktencheckern nicht als „falsch“ eingestuft.“

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Macht die Teilnahme an einer „Black Lives Matter“-Demo immun gegen Covid-19?

Das würde immerhin erklären, weshalb man im Juni die „nur-schwarze-Leben-zählen“-Kundgebung auf dem Berliner Alexanderplatz NICHT auflöste. Trotz 15.000 Menschen, welche massiv gegen Maskenpflicht und Abstandsregeln verstießen.

________________________
TELEGRAM-Kanal:
https://t.me/postvongehrke







Montag, 20. Juli 2020

Lieber Graf Stauffenberg

die Heilige Angela, Schutzherrin aller maximalpigmentierten Mittelmeer-Kreuzfahrer und „erst-kürzer-hier-Lebenden“, würdigte die Attentäter des 20. Juli als Vorbilder, deren „klare Haltung und Mut uns auch heute leiten“ müssten.

Die uckermärkische Rautenkönigin sprach (wahrscheinlich das erste Mal überhaupt) vielen aus der Seele, als sie ausdrücklich auf das grundgesetzlich verankerte Widerstandsrecht nach Art. 20 verwies:  

„Es gibt Momente, in den Ungehorsam Pflicht sein kann. Momente, in denen der Einzelne die moralische Pflicht hat, zu widersprechen und sich zu widersetzen.“

Eine mutige Aussage für jemanden, der sich – bei immer mehr „schon-länger-hier-Lebenden“ – einer ähnlichen Beliebtheit erfreut, wie Björn Höcke bei der Antifa!

Als Kanzlerin würde ich öfter mal einen Blick untern Kabinetts-Tisch riskieren, ob da nicht eine herrenlose Tasche steht…

Und das „schnullerlose Riesenbaby“ Peter Altmaier scharf im Auge behalten, ob unter dessen Leibesfülle nicht doch ein Bombengürtel steckt.

Ab wann ist Tyrannenmord legitim?

Erst, nachdem ein skrupelloser Despot Millionen Leben auf dem Gewissen hat? Ist der Rubikon bereits überschritten, sobald an den Händen eines Staatsführers das Blut von hunderten unschuldigen „Wir-sind-nicht-mehr“-Opfern aus dem eigenen Volk klebt?

Oder gilt die Devise „Wehret den Anfängen!“ (und somit das Recht zum Widerstand nach Art. 20 unseres Grundgesetzes) ab dem Zeitpunkt, wo jemand versucht, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen? Beispielsweise wenn ein Machthaber den Befehl erteilt, demokratische Wahlen rückgängig zu machen?

Die Gottkanzlerin bezeichnete den Attentatsversuch der Männer des 20. Juli als Vorbild und Mahnung, dem „Rechtsextremismus entschieden entgegenzutreten“ – im „Dienst für unser Land“.

Abgesehen davon, dass es die Ex-FDJ-Sekretärin gewiss nur versäumte, auch linken und religiösen Extremismus zu erwähnen:

Billigt die ranghöchste deutsche Politikerin mit diesen Worten nicht nur Gewalt im „Kampf gegen rechts“, sondern ruft sogar explizit dazu auf?

Als „rechts“ gilt ja im neuen „Linksstaat“ schon, wer die Flagge seines Vaterlands NICHT verächtlich in den Dreck wirft…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Die zittrigen Auftritte der „GröKaZ“ (Größte Kanzlerin aller Zeiten) ähneln einem parkinsonkranken Diktator, der die Wangen von Buben des „letzten Aufgebots“ tätschelt.

Doch wahrscheinlich besaß der schnauzbärtige Gefreite selbst im April 1945 noch bessere „Umfragewerte“ als heute der Bundeshosenanzug.

Freitag, 10. Juli 2020

Liebe Andrea Nahles


missgünstige Neider verunglimpfen Ihre berufliche Neuorientierung als „Vetternwirtschaft“ und „Postengeschachere“

Das war früher, als man kaltgestellte Parteirivalen im „Abklingbecken“ eines unbedeutenden – jedoch finanziell umso lukrativeren – Mandats entsorgte. Oft mittels Sitz im EU-Parlament, frei nach dem Motto: „Hast Du einen Opa, schick ihn nach Europa!“
Heute erfüllt die SPD nur ihr Wahlversprechen, gut bezahlte Stellen für schwer vermittelbare Arbeitslose zu schaffen!

Denn eine 50-jährige Germanistin und Promotions-Abbrecherin, die in ihrer letzten Arbeitsstelle nach nur 13 Monaten das Handtuch warf, wäre eine ambitionierte Herausforderung für jeden Hartz-IV-Fallmanager!

Zum Glück erklärt uns das (politisch völlig unabhängige) „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ – (größter Anteilseigner: das 300 Mio. Euro schwere SPD-Medienimperium) – Sie wären für den 180.000 €-Job als Präsidentin der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation sogar überqualifiziert!

Da erstarrt selbst der – mit coronaler Kurzarbeiter-Freizeit beglückte – Otto Normalverdiener in bewundernder Ehrfurcht, mit welch meisterhaften Zurückhaltung Frau Nahles ihre herausragende Qualifikation für dieses Spitzenamt jahrzehntelang geheim hielt.

Nicht mal dafür, dass die staatliche Parteifinanzierung – dank ihrer Initiative – auf jährlich 190 Mio. erhöht wurde, rühmt sich das bescheidene „Gottesgeschenk an die SPD“ (Lafontaine über Nahles).

In Vergessenheit geriet auch ihr kreativer Gesetzentwurf, alleinerziehenden ALG-II-Empfängern das Kinder-Sozialgeld für jeden Tag zu streichen, den das Kind beim anderen Elternteil verbringt.

Wollte sich Nahles in der Politik-Männerdomäne doppelt beweisen und legte deshalb immer noch eine Schippe drauf? Oder klang ihr ständig das Stromberg-Zitat im Ohr: „Eine Frau ist ja nicht automatisch clever, nur weil sie scheiße aussieht!“
Trotzdem gelang der krawallig-polternden Matrone, die mit der „Stimme einer Kreissäge“ im Bundestag Kinderlieder trällerte – und dem eigenen Koalitionspartner „auf die Fresse“ hauen wollte – während ihrer SPD-Regentschaft der sensationelle Erfolg, die deutsche Sozialdemokratie um lediglich drei (weitere) Prozent in der Wählergunst abrutschen zu lassen.

Ob dies die bekennende Antifa-Aktivistin Saskia Esken auch schafft?

Bevor Trump ihr, als Belohnung für die Terrororganisations-Mitgliedschaft, einen langfristigen Karibik-Survival-Urlaub im „Guantanamo-Resort“ spendiert?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Während Willy Brandt durch seinen Kniefall im Warschauer Ghetto in die Geschichte einging und Helmut Schmidt als mutiger Krisenmanager der verheerenden Hamburger Sturmflut in Erinnerung bleibt, steht unter der „Ätschi, Bätschi-Nahles“-Ära nur das Fazit:

"Man kann ein Mädchen aus der Gosse holen, aber niemals die Gosse aus dem Mädchen.“
_________________

TELEGRAM
t.me/postvongehrke

Samstag, 27. Juni 2020

Liebe Stuttgarter Event-Szene


mit Schaufenster-Schnellentglasung, Gruppen-Wettplündern und Pflasterstein-Weitwurf bereichert ein „bunter Mix rund um den Globus“ (O-Ton Stuttgarts Vize-Polizeipräsident) unsere deutschtümelnde Feierkultur.

Endlich gehören nationalistische, schwarz-rot-goldenen Fanmeilen-Fahnenmeere und friedliche Volksfest-Stimmung der Vergangenheit an. Zumindest in den Kalifats-Metropolen der verbrauchten Bundesländer.

Dort treffen sich stattdessen gesellige, erlebnis-ORIENT-ierte junge Menschen zum nächtlichen Gemeinschaftssport-Open-Air mit der Polizei.

Wenn diese pro-aktiven Schlachtenbummler – mit einem lieblichen „Allahu Akbar“ auf den Lippen – ihr urbanes Eisenstangen-Workout an Einsatzfahrzeugen vollziehen, erfüllt sich die 2015er Prophezeiung von Katrin Göring-Eckardt von der pädophil-lastigen Koboldpartei:

„Unser Land wird sich verändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

Das alles (und noch viel mehr) verdanken wir Angela der Ersten, der unfehlbaren Rautenkaiserin aus dem meinungs(be)frei(t)en Einheitsparteien-Land, die bereits 2015 den Fachkräftemangel in der Partybranche zur Chefsache erklärte.

Per „All Inclusive“-Angebot aus freier Kost & Logis, Kreuzfahrt-Tickets und guter Bezahlung warb die „GröKaZ“ (Größte Kanzlerin aller Zeiten) nicht nur um Messerartisten aus 1001 Nacht, sondern auch um erfahrene Event-Manager aus dem Morgenland.

Mahnende Worte fand hingegen der „Schlechte-Laune-Bär“ Ralf Stegner (dessen „Mundwinkel-Down“ ausschaut, als hätte er soeben ein Stück Gammelfleisch verspeist). Das dauer-griesgrämige Maskottchen der Aktion „Mehr Mittel gegen Rechts“, twitterte angesichts der Stuttgarter Krawalle, „Rechtstendenzen zu bekämpfen“.

Logisch, die neue Stuttgarter „Party- & Eventszene“ besteht ja auch aus gefährlichen Reichsbürgern. Und in der Kölner Silvesternacht 2015 fiel ein „Nazi-Mob“ über Migrantenfrauen her…

Was nützt ein staatliches Gewaltmonopol, wenn es nicht zur Anwendung kommt? Unter diesen „Hardcore-Partypeople“ sollte die Polizei mal den Gummiknüppel tanzen lassen und für feucht-fröhliche Stimmung mittels Wasserwerfer sorgen!

Wer in unseren Städten Bürgerkriege anzettelt, Polizisten attackiert sowie unsere Gesetze missachtet, beweist das Scheitern der eigenen Integration!

Sollten wir Verbrechern, die lauthals unsere Werte und Kultur verhöhnen, sowie unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung den offenen Kampf ansagen, nicht auch unsere Gastfreundschaft bzw. den deutschen Pass entziehen?

Warum distanziert sich der „Zentralrat der Muslime“ nicht öffentlich von seinen gewalttätigen Glaubensbrüdern? Wo bleibt die Verurteilung der Stuttgarter Terrornacht durch „Pro Asyl“ und anderer willkommensklatschender Teddybär-Werfer?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Haben wir nur noch die Wahl zwischen Bürgerwehr oder Scharia-Polizei?

Samstag, 20. Juni 2020

Fanpost Spezial

‼️Fanpost Spezial‼️

Auf meine Kolumne zu George Floyd, in der ich fragte, weshalb Protest-Demos nach der Ermordung von Mia aus Kandel oder dem totgeprügelten Augsburger Feuerwehrmann ausblieben, erreichte mich diese "Fanpost Spezial".
Liebe Leser, was meinen Sie?
Sind Gäste, die ihre Gastgeber umbringen, "normale" Bürger?
Ihr
Elmar Gehrke
________________
‼️TELEGRAM‼️


NEUER Blog - www.postvongehrke.de

++ ACHTUNG ++  Meine bitterböse Politiksatire finden Sie ab sofort im NEUEN Blog unter dem Link:    postvongehrke.de Folgen Sie mir auch ger...