Dienstag, 18. Juni 2019

Sebastian Wippel


die sächsische CDU machte zur Görlitzer OB-Wahl das Unmögliche möglich:

Als Gewinner gleichzeitig der große Verlierer zu sein.

Die Christsozialen stellten bravourös unter Beweis, zum eigenen Machterhalt zu wirklich jeder Schandtat bereit zu sein. Denn „für eine Handvoll Stimmen“ des politischen Gegners, lässt man sogar die Maske der bürgerlichen Mitte fallen.

Für einen Oberbürgermeister von Links-Grünen Gnaden, steigt „Kretschmers letztes Aufgebot“ völlig schamlos mit denen ins Bett️, die sie sonst als „rote Socken“ bekämpfte.

Doch Vorsicht:

In fremden Betten opfert man nicht nur seine Unschuld, sondern auch das letzte Fünkchen Glaubwürdigkeit beim Wähler.

Und wenn sogar die Linksjugend unter dem Motto "Antifa heißt CDU wählen“ für die „Nationale Front“ wirbt, haben sich wohl schon reichlich Zecken im christsozialen Pelz eingenistet…

Die (knappe) Stimm-Mehrheit für Octavian Ursu ist nicht nur ein Pyrrhussieg, sondern vielmehr das letzte Aufbäumen vor dem Untergang.

Denn wer das Vertrauen der Bürger verliert, verliert mehr als nur Stimmen!

Viele Görlitzer wählten den „rumänischen Trompeter“ lediglich aus der notgedrungenen Verlegenheit, die AfD verhindern zu wollen.

Ganz im Gegensatz zu den "Wippel-Wählern", die nicht nur aus voller Überzeugung für Kandidat und Partei stimmten.

Sondern vor allem mit ganzen Herzen: FÜR Ihre Heimat!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Nach der Wahl ist VOR der Wahl…


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