noch beim „Sommer-Märchen
2006“ durften wir Dich begeistert schwenken, völlig ungezwungen-fröhlich im
Geist eines neuen, friedlichen Patriotismus – für den uns alle bewunderten.
Ganz Deutschland einig schwarz-rot-goldenes Fahnenmeer, wo im Fanmeilen-Freudentaumel ein unglaubliches „Wir-Gefühl“ erstarkte. Eine (Fußball)️Nation
feierte ausgelassen ihre „Weltmeister der
Herzen“.
Damals undenkbar: Die Umbenennung der DFB-Elf in ein identitäts-
und emotionsloses „Die Mannschaft“.
Böse Zungen behaupten, ein erneuter Namenswechsel stehe kurz
bevor – als Symbol für das „neue“
Deutschland: „Die Migrantschaft“…
Mit unbeabsichtigter? Langzeitwirkung glänzte auch der
2006er Slogan „Die Welt zu Gast bei
Freunden“. Er lockte allein 2015 über eine Million „Schlachtenbummler“ (darunter viele aktive Wassersportler, u.a. Schlauchboot-Ruderer)
ins „gelobte Land“.
Die Dämonisierung von „Schwarz-Rot-Gold“
begann 2013, als eine hosenanzugs-tragende Staatsrats-Vorsitzende ein Deutschland-Fähnchen
verächtlich in die Ecke warf.
Durch dieses, höchststaatliche, „Vorbild“ in ihren antideutschen Umtrieben bestärkt, forderten die
Grünen zur EM 2016 ungeniert ein Flaggenverbot.
Die Nachwuchs-Organisation der „Kobold-Partei“, die „Grüne Jugend“,
brüstete sich auch schon mit einem Foto dreier „Grün-Aktivisten“, die anscheinend auf eine im Dreck liegende
Deutschlandfahne urinierten…
Die Dresdner Dynamobosse handelten wahrscheinlich sogar nach
der Devise „Habeck befiehl, wir folgen!“,
als sie kürzlich deutsche Fahnen🇩🇪
verboten – aber gleichzeitig „Nie wieder
Deutschland“-Gesänge duldeten.
Auch bei der, von Parteien, Kirchen und Gewerkschaften
unterstützten „Unteilbar“-Demo war
die deutsche Fahne ausdrücklich „nicht
erwünscht“. Türkische Fahnen durften jedoch fröhlich geschwenkt werden…
Hat man die Osmanen-Flagge – über die Grenzen vom „Kalifat NRW“
hinaus – bereits zum offiziellen deutschen Nationalsymbol erklärt?!
Politiker, die Fahne ihres Vaterlands meiden wie der Teufel
das Weihwasser, begehen Verrat am eigenen Volk!
Ihr
Elmar Gehrke
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