erinnern Sie sich noch an die „gute alte Zeit“, als Taschendiebe die größte Gefahr zwischen
Glühwein-Stand und Lebkuchen-Bude darstellten? Als sich das Polizeiauto nur auf dem Kinderkarussell drehte – und nicht als Schützenpanzer am Eingang stand?
Wer hat eigentlich ab 2016 den Wettbewerb „Unser Weihnachtsmarkt soll zur Festung werden“
ausgerufen?
Seither rüsten Weihnachtsmann und Christkind massiv auf: Mit
Merkel-Pollern, meterhohen Zäunen, Straßensperren und Polizisten mit
Maschinenpistolen.
Willkommen im „Weihnachts-Guantanamo“!
Was kommt nächstes Jahr? Stacheldraht, Zugbrücke,
Schießscharten?
Was läuft FALSCH in einem Staat, wo sich die „die schon länger hier Lebenden“ hinter
Palisaden verschanzen müssen, während „Messer-Künstler“
frei herumlaufen?
Weihnachten hinter Gittern: „Oh Du Fröhliche!“
Zäune und Mauern gehören nicht auf Christkindlmärkte.
Sondern an ungeschützte Grenzen, die offen stehen wie Scheunentore!
Daher meine zwei Weihnachtswünsche:
1. Möge das kommende Jahr unter dem Motto „Die letzten Tage des Hosenanzugs“
stehen!
2. Dass der „uckermärkische
Zitteraal“ beim Abgang seine
gewaltbereiten „Gäste“ mitnimmt. Und
zwar dorthin, wo der Pfeffer wächst!
Ihr
Elmar Gehrke
Mein Hund hat mehr Verstand und Hirn als sämtliche Regierenden in diesem Land.
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