Samstag, 25. Januar 2020

Lieber Frank-Walter Steinmeier


Sie schämen sich also, Deutsch zu sprechen, weil dies die „Sprache der Täter“ sei?

Abgesehen davon, dass – 75 Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs – fast alle Beteiligten an den unsäglichen Verbrechen gegen Juden schon längst die Radieschen von unten betrachten und die Amtssprache der Hölle unbekannt ist:

Ihre pauschale Herabwürdigung aller Deutschsprachigen grenzt an Hassrede, nicht minder absurd wie die strafbare Behauptung, Arabisch sei die Sprache der Vergewaltiger & Messerartisten.

Fast volksverhetzend beleidigen und entehren Sie alle deutschen Antifaschisten (nicht zu verwechseln mit heutigen Antifa-Terroristen!), die ihr Leben im Kampf gegen das Nazi-Regime opferten.

In purer Selbstverleugnung Ihres Vaterlandes hielten Sie Ihre Rede in Yad Vashem auf Englisch. Ebenfalls eine „Tätersprache“, allein wegen der US-amerikanischen Kriegsverbrechen in Vietnam.

In der perfiden steinmeierischen Logik wird sogar Hebräisch zur Sprache von Tätern, da selbst die UN die Brutalität des israelischen Militärs gegen Palästinenser als völkerrechtswidrig verurteilte.

NEIN, weder Sprache, Religion oder Nationalität macht zu Tätern. Denn die meisten Menschen (außer fanatischen Extremisten) wünschen sich nur eines: FRIEDEN.

Vielmehr hetzen skrupellose Regierungs-Verbrecher ihre Völker gegeneinander auf und stürzen sie ins Verderben.

Ich schäme mich für einen Staat, der – durch regelrechten Import von Judenhassern aus Ländern, welche offen die Vernichtung Israels propagieren – einen neuen Antisemitismus heraufbeschwört.

Ich schäme für einen Staat, der es zulässt, dass Juden u.a. in Berlin von Anhängern der „Religion des Friedens“ angegriffen und geschlagen werden. Ist die immer wieder staatstragend betonte, besondere Verantwortung Deutschlands etwa nur Heuchelei?

Ich schäme mich für eine ARD-Reporterin, die Israel den „Missbrauch von Holocaust-Gedenken“ (Jerusalem Post) vorwirft, in dem sie Veranstaltungen zum 75. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung als „egoistisch“ und „unwürdig“ bezeichnet, sogar pietätlos von einer „Privatparty“ spricht!

Und ich schäme mich für einen Bundespräsidenten, der sich als Fan von „Feine Sahne Fischfilet“ outet, einer Band, die offen zur Gewalt gegen Polizisten aufruft. Ist Herr Steinmeier etwa „Bruder im Geiste“ einer sächsischen Justizministerin, die „Bullen brennen“ sehen wollte…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Weder meine, noch die Generation meiner Eltern gehört – schon allein durch die Gnade der späten Geburt – zu den Tätern des verbrecherischen NS-Staates!

Meint Herr Steinmeier vielleicht seine persönliche Schuld und Täterschaft als „Merkels Helfer“?

Liebe Chemnitzer Polizeiführer

auf Eure, (links)mainstream(un)gerechte und öffentliche, Blitz-Vorverurteilung des angeblichen „Motorrad-Hitlers“ möchte man am liebsten „Ruhig Blut, Brauner!“ entgegnen.

Ob das allerdings die Genesung der – offenbar mit „Nazophobie“ infizierten – Führungsriege der Chemnitzer Polizei fördert? Ein gefährliches Virus, das sich von West nach Ost ausbreitet und besonders rückgratlose Opportunisten sowie wendehälsige Ja-Sager befällt – sprich „Merkels Helfer“.

Zum Glück befolgten die Streifenpolizisten beim Augustusburger Bikertreff vorbeugende Schutzmaßnahmen (eine Armlänge Abstand zur als Justizministerin verkleideten Punkerin, die „Bullen brennen“ sehen wollte) und erkannten schon am russischen Motorradgespann, dass hier KEIN „Diktator-Double“ am Start ist.

Denn mal ehrlich: Der „Gröfaz“ wäre noch nicht mal zur Moskauer Siegesparade auf einem Sowjet-Zweirad über den Roten Platz gedüst!

Stattdessen fantasiert der Chemnitzer Polizeisprecher von einer „Gefahr für die öffentliche Sicherheit“, welche von einem, friedlich in der Beiwagenmaschine sitzenden, Seitenscheitel-Träger ausgeht.

Geistig normale (also nicht „merkelisierte“) Menschen erkennen die echte Gefahr für unser aller persönlicher Sicherheit eher in Messerartisten und Bahnhofs-Schubsern.

Oder in traumatisierten Zeitgenossen die – auf Grund kultureller Unterschiede – „Freiwild“ nicht für eine Band, sondern für den weiblichen Teil der „schon-länger-hier-lebenden“ Bevölkerung halten.

Oder in einheimischen Links-Terroristen, die per Schnell-Entglasung, Pflasterstein-Weitwurf & Fremdes-Eigentum-Wettabfackeln ganze Stadtteile zu No-Go-Areas erklären.

Ist das vermeintliche „Hitler-Double“ am Ende sogar ein Grüner?! Jüngst aufgetauchte 
Bilder zeigen den seitengescheitelten Rotzbremsenträger quietschvergnügt auf einem Wahlkampfstand der Habeck-Truppe! Woran weder Koboldgrünlinge, Medien oder Staatsschutz auch nur den geringsten Anstoß nahmen!

Obwohl, wenn optische Ähnlichkeit mit einem Nazi-Verbrecher strafbar wäre, säße der „maaslose“ Zensur Heiko schon längst hinter Schloss und Riegel…

Vielleicht zählt irgendwann auch die „Verherrlichung des Merkel-Regimes“ als Straftat? Den anderen Kanzler, der ebenfalls großes Unglück über unser Volk brachte, waren wir immerhin nach 12 Jahren wieder los…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Wer ständig und überall Nazis sieht, schaut vielleicht zu oft in den Spiegel?

Montag, 20. Januar 2020

‼️ Post aus der „Kalifats-Hauptstadt“ ‼️


‼️ Post aus der „Kalifats-Hauptstadt“ ‼️

Wie ein aufmerksamer Leser mitteilte, erwähnt mich das antifaschistische Aktionsbündnis „Köln gegen Rechts“ auf seiner Internetseite.

Tatsächlich, welche Ehre:

In einem Atemzug mit dem Bürgerforum "Hallo Meinung" von Peter Weber findet sich tatsächlich mein Name.

Allerdings scheint gründliche Recherche nicht gerade die Stärke dieser selbsternannten „Aktivisten“ zu sein, deshalb hier eine kleine Nachhilfe:

🔰Ich bin KEIN „AfD-Politiker“ (und auch KEIN Politiker einer anderen Partei!). Und das ist gut so!

Denn ich bin mir nicht sicher, ob ich als Parteifunktionär oder Mandatsträger noch das sagen (bzw. schreiben) dürfte, was ich denke. Und ob ich noch das denken würde, was ich sage…

🔰 Ich publiziere ausschließlich auf meinen EIGENEN Social-Media-Kanälen. Natürlich steht es JEDEM frei, meine „offenen Briefe“ zu teilen, auch jeder politischen Organisation.

2018 gab ich einer freundlichen Anfrage der sächsischen AfD statt, einige meiner Artikel als Gastbeitrag in der „Blauen Landespost“ zu veröffentlichen.

Die Erlaubnis hätten selbstverständlich auch Linkspartei und sogar das „Neue Deutschland“ erhalten. Denn die Kolumnen werden durch eine zusätzliche Veröffentlichung – egal auf welcher Plattform – ja weder besser noch schlechter.

Ihr

Elmar Gehrke 

PS: Gegen welches "Rechts" seid ihr Kölner Jecken eigentlich?
Etwa gegen den Rechtsstaat, wie Eure Gesinnungsgenossen aus Leipzig-Connewitz?


Bildquelle: Screenshot von www.koelngegenrechts.org

Dienstag, 14. Januar 2020

Lieber "Motorrad-Hitler"


prompt sprangen unsere Medien bereitwillig über das hingehaltene Stöckchen – bestehend aus Ledermantel, Klebebärtchen und Seitenscheitel – und verschafften dem Augustusburger Bikertreffen kostenlose Aufmerksamkeit.

Bundesweite Sensations-Schlagzeilen berichten, dass im Oldtimermotorrad-Beiwagen ein „falscher“ Hitler saß. Klar, der „Echte“ wird wohl kaum extra per Reichsflugscheibe aus Neuschwabenland eingeschwebt sein…

Jetzt ermittelt der Staatsschutz. Und den Beamten vor Ort drohen Disziplinarmaßnahmen:

Die Polizeidirektion Chemnitz wirft ihnen vor, diese „Störung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit“ nicht „ohne Wenn und Aber“ unterbunden haben.

In Deutschland gibt es also Gesetze, welche bestimmte Bärte, Frisuren und Mäntel unter Strafe stellen?

Solange niemand verfassungsfeindliche Symbole zeigt oder den rechten Arm im verbotenen Winkel hebt, ist der Auftritt als „Diktator-Double“ zwar moralisch und geschmacklich höchst fragwürdig, aber juristisch irrelevant.

Oder war der „Zweirad-GröFaZ“ nur Satire? Deren erlaubte Grenzen verschoben ja Böhmermanns „Erdogan-Gedicht“ & die „WDR-Umwelt-(Nazi)Sau“ ins Unendliche.

Dabei wird gerade im TV pausenlos irgendwo „abgehitlert“! Immer neue „Adolfissimo“-Folgen bringen den österreichischen Gefreiten öfters auf die Mattscheibe als früher die NS-Wochenschau.

Unter dem Motto „Unser täglich Führer gib uns heute“ arbeiten Programm-Verantwortliche wahrscheinlich unermüdlich daran, um – egal zu welcher Tages- und Nachtzeit – zumindest auf einem Kanal die volle „Schicklgruber-Dröhnung“ zu garantieren.

Dank Guido Knopp & ZDF-History weiß der Durchschnittsdeutsche inzwischen mehr über den gescheiterten Braunauer Maler, als dieser jemals über sich selbst wusste.

Ein fast obsessiver Führerkult brachte das Konterfei des „Vaters aller Nazis“ fast 50 Mal aufs SPIEGEL-Titelblatt – vermutlich öfters als beim „Völkischen Beobachter“!

Der BILD-Zeitung verdanken wir die bahnbrechende Enthüllung, dass der „Reichsoberlippenbart“ nur einen Hoden besaß. Immerhin mehr als heutige Politiker, die zumeist gar keine Eier haben…

Wo sitzen nun die wirklichen Hitler-Fans? Auf einem Oldtimer-Motorrad als „Er-ist-wieder-da“-Hobbydarsteller? Oder in den Redaktionsstuben unserer Medien?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Wäre der „Zentralrat der Empörten“ angesichts eines Stalin- oder Mao-Doubles genauso entrüstet gewesen?

Zwar unterschieden sich beide Kommunisten in der Uniform von Hitler, jedoch haben alle drei Verbrecher – neben menschenverachtenden Ideologien – eines gemeinsam: Millionen Tote auf dem Gewissen!

Donnerstag, 9. Januar 2020

Liebe Juliane Nagel


Ihr folgender Tweet zu den brutalen Leipziger Silvester-Krawallen:

„Anstatt die Polizei den Kiez einfach mal verlässt, läuft sie immer wieder behelmt durch die Menge, …und löscht Feuer. Sinnlos.“

weckt starke Zweifel, ob Sie – gerade als Linkspartei-Landtagsabgeordnete – überhaupt noch auf dem Boden unserer Verfassung stehen?

Was erlaubt sich die Polizei, überhaupt in die real existierende No-Go-Area Connewitz einzudringen?

Ausgerechnet zum Jahreswechsel, wo erlebnisorientierte Links-Aktivisten ungestört ihre traditionellen Bräuche zelebrieren wollen: Schnell-Entglasung, Pflasterstein-Weitwurf & Auto-Wettabfackeln…

Möglicherweise hat Frau Nagels Forderung „Eine emanzipatorische Gesellschaft geht nur ohne Polizei“ persönliche Gründe, gerät sie doch immer wieder mit der Justiz in Konflikt.

Erst 2016 hob der Landtag ihre Immunität auf, weil die Staatsanwaltschaft wegen des öffentlichen Aufrufs zu Straftaten ermittelte.

Vorher erwischten Ordnungshüter die „rote Jule“ ganz blau hinterm Steuer. Wie BILD berichtete, soll die damalige Stadträtin bereits während der Silvesternacht 2000 in Krawalle verwickelt gewesen sein und sogar einen Polizisten angegriffen haben!

Gibt es Verstrickungen zwischen der Linken-Politikerin Nagel (Wahlkampfslogan: „Widerstand, Bambule, wählt die Jule!“) und der linksfaschistischen „Kiez-Miliz“, die Polizeiwachen angreift, Einsatzfahrzeuge sowie Baukräne in Flammen steckt und sogar Mitarbeiterinnen von Immobilienfirmen brutal zusammenschlägt?

Das sind keine „Chaoten“ oder „Aktivisten“, wie oft von den Medien verharmlost.

Sondern Terroristen und Schwerverbrecher, die endlich das Gewaltmonopol unseres Staates spüren müssen – notfalls mit Gummiknüppel und Wasserwerfer!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Frau Nagel ist übrigens Mitglied des linken Vereins „Rote Hilfe“, über den die Bundesregierung sagt, dass er sich „mit der Ausübung von Gewalt gegen Personen durch linksextremistische Straftäter identifiziert und verfassungsfeindliche Ziele verfolgt“.

Wahrscheinlich erhielt das „rote Bambule-Julchen“ deshalb den Leipziger Friedenspreis…

Sonntag, 5. Januar 2020

Liebe Katja Meier

ganz Sachsen bewundert die puritanische Bescheidenheit, mit der Sie Ihre Qualifikation für das Amt der Justizministerin verbergen.

Sie absolvierten zwar kein Jura-Studium, waren aber schon immer Feuer & Flamme für die Polizei.

Wie damals als Bassistin der Zwickauer Punkband „Harlekins“, wo Sie ein – stets auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehendes – Publikum mit dem lieblichen Song „Advent, Advent – ein Bulle brennt“ beglückten.

Musikalische Qualitäten verhelfen eben immer noch zu steilen Politikkarrieren, z.B. als Blockflöte…

Zwar fehlt Ihnen als „alte Punker-Sau“ (ich darf Sie doch in bester WDR-Satire-Manier so nennen?) jegliche Erinnerung an ausgerechnet jenes Lied, welches zu Gewalt gegen Polizisten aufrief.

Umso besser erinnern Sie sich jedoch an die ständige Angst, während der Bandproben von Rechten überfallen zu werden – obwohl dies (gemäß Ihres SPIEGEL-Interviews) niemals geschah.

Fürchten Sie sich noch heute vor rechten Messerstechern, die auf Schutzsuchende losgehen und ausländische Frauen vergewaltigen?

Die Schock-Diagnose, bereits mit 40 unter einer Mischung aus Verfolgungswahn und partiellen Gedächtnisverlust zu leiden, könnte für einen weiteren Karriereschub sorgen:

Denn punktuelle Erinnerungsschwächen – etwa zum Verbleib einer 100.000 DM-Parteispende in bar – qualifizieren in Deutschland für das Amt des Bundestagspräsidenten.

Und falls Sie, liebe „Katja aus der Platte“ (Habeck über Meier), mal an die Grenzen Ihrer überschaubaren juristischen Fachkenntnisse stoßen (z.B. bei der Frage, wer bei politisch motivierter Gewalt Täter und Opfer ist), nehmen Sie sich ein Vorbild an Frau von der Leyen:

Denn getreu der alten Volksweisheit „Guter Rat ist teuer“ scheute „Flinten-Uschi“ keine Kosten für schlaue Berater, die der völlig überraschten Multi-Ministerin erklärten, dass man „Luchs“, „Marder“ und „Leopard“ mitnichten im Bundeswehr-Zoo findet…

Und für vergessliche Justizministerinnen gibt es sicher auch was von „Beraterpharm“. Aber vorsichtshalber das Premiumpaket buchen, nur das inkludiert die professionelle Löschung des Diensthandys.

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Fairerweise muss man feststellen: Gerüchte, Sie hätten sich hochgeschlafen entbehren jeglicher Grundlage…

Haben die Jungs von "Landser" jetzt eigentlich Chancen auf einen Innenminister-Posten?  

Freitag, 3. Januar 2020

Liebe Kenia-Koalition


verbessert die Namenstaufe der schwarz-rot-grünen Einheitsfront auf das ostafrikanische Land die Beziehungen zu unserer ehemaligen Kolonie?

Auch wenn Zitteraal-CDU, „Groko-ja-nein-vielleicht“-SPD und Kobold-Grüne über drei Monate an ihrem „Stimmenverlierer-Bündnis“ schmiedeten, missachtet es den Bürgerwillen wie ein afrikanischer Potentat.

Schließlich votierten Sachsens Wähler mit fast 60 % mehrheitlich für eine bürgerlich-konservative Regierung. Und nicht für eine „Blockpartei 2.0“.

Die „Koalition der willigen Postenjäger“ beschert dem grün-weißen Freistaat mit Katja Meier (Grüne) nicht nur eine Justizministerin ohne Jurastudium, sondern auch ein musikalisches Talent!

Die gebürtige Zwickauerin spielte nämlich in der Punkband „Harlekins“, bekannt durch fein-herbe Songs wie „Advent, Advent, ein Bulle brennt!“

Natürlich ist der Vorwurf, Sachsens oberste Justiz-Chefin habe damit zum Polizistenhass aufgestachelt und bei den Leipziger Silvesterkrawallen (verbal) mitgezündelt, völlig aus der Luft gegriffen.

Gewiss achtet „Katja aus der Platte“ (Habeck über Meier) nun strikt darauf, dass die Ermittlungen gegen „Linksaktivisten“ – wegen versuchten Mordes an einem Polizisten – unabhängig und ohne Weisungen aus dem Justizministerium erfolgen…

Seit 20. Dezember im Amt, verteilte die neue Regierung prompt Weihnachtsgeschenke, z.B. an die Lebensabschnitts-Gefährtin von Ministerpräsident Kretschmar:

Die „First Lebenspartnerin“ erhält einen – mit 6.000 € monatlich dotierten – Posten als Leiterin eines brandneuen Ministeriums-Referats, welches es bis vor Kurzen überhaupt noch nicht gab…

Von wegen Vetternwirtschaft! Dies ist eine vollkommen transparente Anti-Korruptionsmaßnahme unter dem Motto: So geht sächsisch!

Denn während anderswo Politiker Gefahr laufen, durch gesponserte Bordellbesuche in die Venusfalle zu tappen, setzt man hier vorsorglich ein „Dauer-Betthaserl“ auf die staatliche Gehaltsliste!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Falls Mitleser im sächsischen Justizministerium jetzt vermuten, meine Kolumne rechtfertige den Anfangsverdacht einer Straftat: Es ist Satire!

Und Satire darf – öffentlich-rechtlich bestätigt – sogar Omas als „alte Klima-Sau“ titulieren!

NEUER Blog - www.postvongehrke.de

++ ACHTUNG ++  Meine bitterböse Politiksatire finden Sie ab sofort im NEUEN Blog unter dem Link:    postvongehrke.de Folgen Sie mir auch ger...