„Sächsische Zeitung“ & „Post von Gehrke“: Neues Dream-Team?
Die SPD-nahe „Sächsische
Zeitung“ (40 % derGazette gehört dem 340 Mio. Euro schweren Firmen-Imperium
der Genossen) erwähnte mich unter dem Titel „Wie
weltoffen will Görlitz in der Corona-Krise sein?“ – von mir mit Kobold-Grünen-nahen
Textmarker hervorgehoben.
Ich bin erfreut und dankbar über die kostenlose Werbung der
reichweitenstärksten Dresdner Tageszeitung, auch wenn deren Auflage in den
letzten Jahren um knapp 50 % in den Keller rutschte.
Übrigens: Die „Post
von Gehrke“-Reichweite stieg, binnen eines Jahres, von 280.000 auf 2,2
Millionen monatlich.
Gerüchte, die Chefredaktion der „Sächsischen Zeitung“ habe – diskret über dritte Personen – wegen
einer wöchentlichen Exklusiv-Kolumne für die Wochenend-Ausgabe bei mir angefragt,
entbehren natürlich jeglicher Grundlage…
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Apropos Görlitz:
2019 erreichte die die Oberbürgermeister-Wahl in der Neißestadt bundesweite Aufmerksamkeit, weil die CDU „für eine Handvoll Stimmen“ mit denen ins Bett stieg, die sie vorher als „rote Socken“ bekämpfte.
Denn nur mit einer Einheitsfront aus Linken, Grünen, Kirchen, Gewerkschaften und Medien gelang es den Christsozialen, ihren Kandidaten, den rumänischen Trompeter Octavian Ursu, ins Amt zu hieven.
Allerdings erst im zweiten Wahlgang – und nur mit knappen Vorsprung – vor dem Polizeikommissar und Diplom-Verwaltungswirt Sebastian Wippel (AfD).
Bildquelle: Sächsische Zeitung vom 1.4.2020
Im Grunde genommen lohnt es sich hier nicht"s mehr dazu zu Schreiben. Die exorbitante Verblödung der Massen geht mit riesen Schritten weiter voran.Es ist wirklich an der Zeit,daß die 4,4 Millione Marke hier geknackt wird. 44 Millionen wäre noch besser. Glaube aber nicht daran,daß es so viel Vernünftige Leute,vor allem westwärts,hier gibt.
AntwortenLöschen