Liebe Leser,
stellen Sie sich vor:
Als Reaktion auf Migrantengewalt gründet sich die Bürgerbewegung "White Lives Matter" (WLM).
Sie organisiert Protestdemos gegen die Tötung und Vergewaltigung "schon-länger-hier-Lebender" durch maximalpigmentierte Straftäter.
Hören Sie schon das "Nazo-Meter" schrillen?
Medien und Politik würden sich - gierigen Hyänen gleich - wutschnaubend draufstürzen und mit Kampfbegriffen wie "fremdenfeindlich", "rassistisch" und "Volksverhetzung" um sich schlagen.
Auch die "Merkelschutz-Behörde" hätte einen neuen "Beobachtungsfall"...
❓Frage❓
Bedeutet "Schwarze Leben zählen" im Umkehrschluss, dass "weiße Leben" nicht oder weniger zählen?
Wäre nicht "AUCH schwarze Leben zählen" der bessere Slogan gewesen, um für die Diskriminierung von Afroamerikanern zu sensibilisieren - ohne eine ethnische Gruppe explizit herauszuheben?
Für mich zählt jedes Leben, egal ob mit schwarzer, weißer, roter, gelber oder (falls es Marsmenschen gibt) grüner Haut.
Ihr
Elmar Gehrke
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