missgünstige Neider verunglimpfen Ihre
berufliche Neuorientierung als „Vetternwirtschaft“
und „Postengeschachere“.
Das war früher, als man kaltgestellte Parteirivalen
im „Abklingbecken“ eines
unbedeutenden – jedoch finanziell umso lukrativeren – Mandats entsorgte. Oft mittels
Sitz im EU-Parlament, frei nach dem Motto: „Hast
Du einen Opa, schick ihn nach Europa!“
Heute erfüllt die SPD nur ihr
Wahlversprechen, gut bezahlte Stellen für schwer vermittelbare Arbeitslose zu
schaffen!
Denn eine 50-jährige Germanistin und Promotions-Abbrecherin,
die in ihrer letzten Arbeitsstelle nach nur 13 Monaten das Handtuch warf, wäre
eine ambitionierte Herausforderung für jeden Hartz-IV-Fallmanager!
Zum Glück erklärt uns das (politisch
völlig unabhängige) „RedaktionsNetzwerk
Deutschland“ – (größter Anteilseigner: das 300 Mio. Euro schwere
SPD-Medienimperium) – Sie wären für
den 180.000 €-Job als Präsidentin der Bundesanstalt für Post und
Telekommunikation sogar überqualifiziert!
Da erstarrt selbst der – mit coronaler
Kurzarbeiter-Freizeit beglückte – Otto Normalverdiener in bewundernder
Ehrfurcht, mit welch meisterhaften Zurückhaltung Frau Nahles ihre herausragende
Qualifikation für dieses Spitzenamt jahrzehntelang geheim hielt.
Nicht mal dafür, dass die staatliche
Parteifinanzierung – dank ihrer Initiative – auf jährlich 190 Mio. erhöht
wurde, rühmt sich das bescheidene „Gottesgeschenk
an die SPD“ (Lafontaine über Nahles).
In Vergessenheit geriet auch ihr
kreativer Gesetzentwurf, alleinerziehenden ALG-II-Empfängern das Kinder-Sozialgeld
für jeden Tag zu streichen, den das Kind beim anderen Elternteil verbringt.
Wollte
sich Nahles in der Politik-Männerdomäne doppelt beweisen und legte deshalb
immer noch eine Schippe drauf? Oder klang ihr ständig das Stromberg-Zitat im
Ohr: „Eine Frau ist ja nicht automatisch
clever, nur weil sie scheiße aussieht!“
Trotzdem gelang der
krawallig-polternden Matrone, die mit der „Stimme
einer Kreissäge“ im Bundestag Kinderlieder trällerte – und dem eigenen
Koalitionspartner „auf die Fresse“
hauen wollte – während ihrer SPD-Regentschaft der sensationelle Erfolg, die
deutsche Sozialdemokratie um lediglich drei (weitere) Prozent in der Wählergunst
abrutschen zu lassen.
Ob dies die bekennende Antifa-Aktivistin
Saskia Esken auch schafft?
Bevor Trump ihr, als Belohnung für die Terrororganisations-Mitgliedschaft, einen langfristigen Karibik-Survival-Urlaub im „Guantanamo-Resort“ spendiert?
Bevor Trump ihr, als Belohnung für die Terrororganisations-Mitgliedschaft, einen langfristigen Karibik-Survival-Urlaub im „Guantanamo-Resort“ spendiert?
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Während Willy Brandt durch seinen Kniefall im Warschauer Ghetto in die Geschichte einging und Helmut Schmidt als mutiger Krisenmanager der verheerenden Hamburger Sturmflut in Erinnerung bleibt, steht unter der „Ätschi, Bätschi-Nahles“-Ära nur das Fazit:
"Man kann ein Mädchen aus der Gosse holen, aber niemals die Gosse aus dem Mädchen.“
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