Samstag, 27. Juli 2019

Angela Merkel - Stauffenberg



ist Schizophrenie eine Begleiterkrankung der „Hymnen-Phobie“?

Schließlich verurteilten Sie (mit Recht!) den abscheulichen Mord an Walter Lübcke, lobten aber gleichzeitig die „Attentäter des 20. Juli 1944“ als Vorbilder für die heutige Zeit, denen für ihren Bomben-Anschlag Dank gebührt.

Ihrer Meinung nach, umfasst also das Widerstandsrecht gemäß Art. 20 Grundgesetz auch das Recht auf Anschläge und Tötungen?!

Mutige Aussage für jemanden, der in weiten Teilen des eigenen Volkes etwa so beliebt ist wie Björn Höcke bei der Antifa…

Als Kanzlerin würde ich öfters mal einen Blick unter den Kabinetts-Tisch riskieren, ob da eine herrenlose Tasche steht…

Und das „schnullerlose Riesenbaby“ Peter Altmaier scharf im Auge behalten, da sich unter dessen Leibesfülle mühelos ein Bombengürtel verstecken ließe.

In ihrer Lobrede auf den Stauffenbergschen Versuch des „Tyrannenmords“, forderte Merkel einen entschiedenen Widerstand gegen Rechtsextremismus.

Fast erweckt es den Anschein, die ranghöchste deutsche Politikerin könne damit Gewalt im „Kampf gegen rechts“ nicht nur billigen – sondern sogar explizit dazu aufrufen!

Und „rechts“ ist bekanntlich jeder, der sein Vaterland liebt – und dessen Flagge NICHT verächtlich in den Schmutz wirft.

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Die jüngsten Auftritte unserer GröKaZ (Größte Kanzlerin aller Zeiten) erinnern an die Film-Szene in „Der Untergang“, wo ein parkinson-zittriger Diktator die Wangen der Buben vom „letzten Aufgebot“ tätschelt.

Wobei der schnauzbärtige Gefreite wohl selbst im April 1945 noch die besseren „Umfragewerte“ hatte - im Vergleich zum „uckermärkischen Zitter-Aal“ heute…

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