Samstag, 27. Juni 2020

Liebe Stuttgarter Event-Szene


mit Schaufenster-Schnellentglasung, Gruppen-Wettplündern und Pflasterstein-Weitwurf bereichert ein „bunter Mix rund um den Globus“ (O-Ton Stuttgarts Vize-Polizeipräsident) unsere deutschtümelnde Feierkultur.

Endlich gehören nationalistische, schwarz-rot-goldenen Fanmeilen-Fahnenmeere und friedliche Volksfest-Stimmung der Vergangenheit an. Zumindest in den Kalifats-Metropolen der verbrauchten Bundesländer.

Dort treffen sich stattdessen gesellige, erlebnis-ORIENT-ierte junge Menschen zum nächtlichen Gemeinschaftssport-Open-Air mit der Polizei.

Wenn diese pro-aktiven Schlachtenbummler – mit einem lieblichen „Allahu Akbar“ auf den Lippen – ihr urbanes Eisenstangen-Workout an Einsatzfahrzeugen vollziehen, erfüllt sich die 2015er Prophezeiung von Katrin Göring-Eckardt von der pädophil-lastigen Koboldpartei:

„Unser Land wird sich verändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

Das alles (und noch viel mehr) verdanken wir Angela der Ersten, der unfehlbaren Rautenkaiserin aus dem meinungs(be)frei(t)en Einheitsparteien-Land, die bereits 2015 den Fachkräftemangel in der Partybranche zur Chefsache erklärte.

Per „All Inclusive“-Angebot aus freier Kost & Logis, Kreuzfahrt-Tickets und guter Bezahlung warb die „GröKaZ“ (Größte Kanzlerin aller Zeiten) nicht nur um Messerartisten aus 1001 Nacht, sondern auch um erfahrene Event-Manager aus dem Morgenland.

Mahnende Worte fand hingegen der „Schlechte-Laune-Bär“ Ralf Stegner (dessen „Mundwinkel-Down“ ausschaut, als hätte er soeben ein Stück Gammelfleisch verspeist). Das dauer-griesgrämige Maskottchen der Aktion „Mehr Mittel gegen Rechts“, twitterte angesichts der Stuttgarter Krawalle, „Rechtstendenzen zu bekämpfen“.

Logisch, die neue Stuttgarter „Party- & Eventszene“ besteht ja auch aus gefährlichen Reichsbürgern. Und in der Kölner Silvesternacht 2015 fiel ein „Nazi-Mob“ über Migrantenfrauen her…

Was nützt ein staatliches Gewaltmonopol, wenn es nicht zur Anwendung kommt? Unter diesen „Hardcore-Partypeople“ sollte die Polizei mal den Gummiknüppel tanzen lassen und für feucht-fröhliche Stimmung mittels Wasserwerfer sorgen!

Wer in unseren Städten Bürgerkriege anzettelt, Polizisten attackiert sowie unsere Gesetze missachtet, beweist das Scheitern der eigenen Integration!

Sollten wir Verbrechern, die lauthals unsere Werte und Kultur verhöhnen, sowie unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung den offenen Kampf ansagen, nicht auch unsere Gastfreundschaft bzw. den deutschen Pass entziehen?

Warum distanziert sich der „Zentralrat der Muslime“ nicht öffentlich von seinen gewalttätigen Glaubensbrüdern? Wo bleibt die Verurteilung der Stuttgarter Terrornacht durch „Pro Asyl“ und anderer willkommensklatschender Teddybär-Werfer?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Haben wir nur noch die Wahl zwischen Bürgerwehr oder Scharia-Polizei?

Samstag, 20. Juni 2020

Fanpost Spezial

‼️Fanpost Spezial‼️

Auf meine Kolumne zu George Floyd, in der ich fragte, weshalb Protest-Demos nach der Ermordung von Mia aus Kandel oder dem totgeprügelten Augsburger Feuerwehrmann ausblieben, erreichte mich diese "Fanpost Spezial".
Liebe Leser, was meinen Sie?
Sind Gäste, die ihre Gastgeber umbringen, "normale" Bürger?
Ihr
Elmar Gehrke
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Lieber Mundschutz


es begab sich aber zu der Zeit, als…

🔰 die „Raute des Grauens“, inmitten der „größten Herausforderung seit dem 2. Weltkrieg“, seelenruhig ihren Einkaufswagen durch den Berliner HIT-Markt Ullrich schob und eigenhändig mit vier Weinflaschen (ein Ischias-Indiz?) nebst einer Packung Schattenmorellen füllte.

🔰 sich der „Merkel-Kronprinz“ Armin Laschet, nicht mal den Mundschutz richtig anlegen konnte. Wahrscheinlich braucht er auch dazu Hilfe von „Mutti“.

🔰 ein kaputtgespartes Gesundheitswesen seinen endgültigen Offenbarungseid leistete: mit dem dringenden Hilferuf an alle Hobby-Näherinnen, aus Bettlaken und Geschirrtüchern Behelfsmasken für das „Corona-Hilfswerk“ zu schneidern.

🔰 ein Erfurter Arzt, der in Russland auf eigene Kosten Atemschutzmasken bestellte, zusätzlich über 1.000 Euro Zoll blechen musste. Weil die astronomischen Wucherpreise skrupelloser Geschäftemacher dem deutschen Amtsschimmel neuerdings als Abgaben-Berechnungsgrundlage dienen.

🔰 die SPD-Chefin Saskia Esken eine Corona-Zwangsabgabe forderte. Eine Neuauflage der „Reichsfluchtsteuer“, als Zuckerbrot-Alternative zur – in Teilen der neo-kommunistischen Linkspartei sehr populären – Methode „Erschießen oder Arbeitslager“?

🔰 der Bundeswehr in Kenia sechs Millionen Schutzmasken „verloren gingen“ und folglich ein „Mundschutz-Notstand“ im besten Deutschland aller Zeiten herrschte.

Doch bereits vor der „CorKri“ (Corona-Krise) – nicht zu verwechseln mit „GroKo“, die unser Land schon ab 2013 in eine Dauerkrise stürzte – grassierte unter Politikern ein hochansteckender Virus, gegen welches selbst ABC-Masken keinen Schutz bieten.

Dieser gefährliche Erreger kann folgende Symptome verursachen:

  • Zitteranfälle beim Hören der Nationalhymne
  • zeitweiliger Totalverlust der Muttersprache
  • massive Verminderung des Realitäts- und Gerechtigkeitssinnes
  • Störung des Wahrheitsorgans (auch als Pinocchio-Krankheit bekannt)
  • schwere „Nazi-Phobie“
  • allergische Schocks angesichts alternativer Blautöne
  • egomanische Alleingänge zum Schaden der „Schon-länger-hier-Lebenden“
  • chronische Posten- und Machtsucht u.a.

Durch permanentes „unter-einer-Decke-stecken“ liegt die Ansteckungsgefahr in der Hochrisikogruppe (Politiker vom Merkel-Wählverein, Ex-Volkspartei SPDler, Links-Kommunisten und Kobold-Grünlinge) bei über 95 %.

Es bestehen nur geringe Heilungschancen, da resistente Personen – die gleichzeitig eine überdurchschnittliche Charakterfestigkeit aufweisen – von der infizierten Mehrheit reflexhaft ausgestoßen werden.

Ihr

Elmar Gehrke
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t.me/postvongehrke

Sonntag, 14. Juni 2020

Lieber George Floyd


rassistische Bleichgesichter versuchen, das Andenken von Amerikas neuem Nationalhelden zu beschmutzen!

Schamlos instrumentalisieren diese skrupellosen Demagogen alternativlose Fakten aus seiner Kriminalbiografie, um den Ex-Rapper „Big Floyd“ als neunmal vorbestraften Gewaltverbrecher zu stigmatisieren. Nur, weil er wegen bewaffneter Raubüberfälle (u.a. auf eine schwangere Frau) als langjähriger Dauergast im „Hotel Gitterblick“ logierte.

Diese widerliche Hetze ignoriert, dass man George Floyd nur auf Grund von Gesetzen verurteilte, die von „alten, weißen Männern“ stammen – also bereits allein deswegen rassistisch sind!

Oder geht die tatsächliche Gefahr von denen aus, die diesen tragischen Tod zum „Kampf der Rassen“ stilisieren und damit riskieren, den Flächenbrand eines Bürgerkriegs auszulösen?

Entlarvt sich der, welcher unablässig die Hautfarbe des Opfers in den Vordergrund stellt, am Ende als wirklicher Rassist? Denn George Floyd war in erster Linie MENSCH und Vater zweier Töchter.

Und weder seine Vorstrafen, noch sein Widerstand im Drogenrausch, rechtfertigen auch nur ansatzweise, ihm minutenlang das Knie in den Hals zu rammen. Dafür gehören die Täter bestraft. Und zwar mit der vollen Härte des Gesetzes.

Wer allerdings pauschal von „Polizeigewalt“ spricht, stellt alle Ordnungshüter unter unzulässigen Generalverdacht. Genau wie jemand, der fälschlich behauptet, alle Flüchtlinge wären Messerartisten und Notzuchtler.

Doch die eskalierenden Folgen der Tat von Minneapolis werfen Fragen auf:

🔰 Was hat es mit friedlichen Protest gegen Diskriminierung zu tun, wenn ein marodierender Mob plündernd durch die Straßen zieht und Autohäuser abfackelt?

🔰 Laut „dpa-Faktencheck“ werden 81 Prozent der afro-amerikanischen Mordopfer von schwarzen Tätern umgebracht. Liegt das Problem wirklich bei den restlichen 19 Prozent?

🔰 Wo waren die 15.000 Alexanderplatz-Demonstranten nach der bestialischen Ermordung von Mia aus Kandel? Wo blieb der mediale Aufschrei angesichts des – vor den Augen seiner Frau! –  totgeprügelten – Augsburger Feuerwehrmanns? Zählen „schon-länger-hier-Lebende“ etwa nur als „Opfer zweiter Klasse“?

🔰 Steht der kollektive Kniefall unter dem Motto „Vergebt uns unsere Weißhäutigkeit“? Oder steckt dahinter die geheime Fantasie nach einer multiethnischen Eiweiß-Schluckimpfung?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Die „Raute des Grauens“ hat recht, unser Land leidet unter einem Rassismusproblem: Zunehmende Deutschenfeindlichkeit gepaart mit Hass gegen „Ungläubige“!

PPS: Lieber ALM statt BLM! ALL lives matter!

ALL Lives Matter

Liebe Leser,
stellen Sie sich vor:
Als Reaktion auf Migrantengewalt gründet sich die Bürgerbewegung "White Lives Matter" (WLM).
Sie organisiert Protestdemos gegen die Tötung und Vergewaltigung "schon-länger-hier-Lebender" durch maximalpigmentierte Straftäter.
Hören Sie schon das "Nazo-Meter" schrillen?
Medien und Politik würden sich - gierigen Hyänen gleich - wutschnaubend draufstürzen und mit Kampfbegriffen wie "fremdenfeindlich", "rassistisch" und "Volksverhetzung" um sich schlagen.
Auch die "Merkelschutz-Behörde" hätte einen neuen "Beobachtungsfall"...
Frage
Bedeutet "Schwarze Leben zählen" im Umkehrschluss, dass "weiße Leben" nicht oder weniger zählen?
Wäre nicht "AUCH schwarze Leben zählen" der bessere Slogan gewesen, um für die Diskriminierung von Afroamerikanern zu sensibilisieren - ohne eine ethnische Gruppe explizit herauszuheben?
Für mich zählt jedes Leben, egal ob mit schwarzer, weißer, roter, gelber oder (falls es Marsmenschen gibt) grüner Haut.
Ihr
Elmar Gehrke
PS: ALM = ALL Lives Matter
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t.me/postvongehrke

Dienstag, 9. Juni 2020

Liebe Sächsische Dampfschiffahrt


aus und vorbei: Die älteste Raddampferflotte der Welt ist pleite, weil die staatliche SAB-Bank plötzlich eine – bereits bewilligte – Beihilfe verweigert!

Dabei prägen die historischen, bis zu 140 Jahre alten, Schaufelraddampfer das Dresdner Stadtbild wie Frauenkirche und Semperoper. Jährlich genießen hunderttausende Touristen aus aller Welt die entschleunigte Fahrt bis ins malerische Elbsandsteingebirge.

Als das letztjährige Niedrigwasser die „Weiße Flotte“ auch finanziell auf dem Trockenen sitzen und SOS funken ließ, versprach der Freistaat Sachsen – wenige Wochen vor der Landtagswahl – großzügig einen Rettungsanker über zwei Millionen Euro.

Doch ausgerechnet jetzt, inmitten der totalen „Corona-Umsatzflaute“ will die Regierung die dringend benötigte Finanzspritze nicht auszahlen!

Bereits im April forderte der Dresdner Grünen-Politiker Robert Schlick „die Wirtschaft jetzt mal gegen die Wand zu fahren“ und Tourismus-Unternehmen „absaufen zu lassen“Erstaunlich, wie schnell die CDU die kreativen Ideen ihres kobold-grünen Koalitionspartners in die Tat umsetzt…

Bei einer Flotte von Oldtimerschiffen, die – ebenso wenig wie Museen, Theater, Burgen & Schlösser – niemals profitabel arbeiten kann, ist der Staat nicht nur gefordert. Er steht vielmehr in der Pflicht, das schwimmende Wahrzeichen von Elbflorenz dauerhaft zu erhalten!

Die dafür notwendigen Millionen bedürfen nur einer richtigen Umverteilung nach der Devise:

„Nationales Weltkulturerbe schützen – statt Kulturbereicherung importieren!“

Solange nicht „Käpt`n Rackete“ am Ruder steht, könnte auch die evangelische Kirche die Patenschaft für einen Elbe-Dampfer übernehmen. Oder darf „sponsored by Kirchensteuer“ nur auf Schiffen für ausschließlich maximalpigmentierte Kreuzfahrer stehen?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Die Dresdner SPD-Fraktion schlug bereits die Umwandlung der „Weißen Flotte“ in eine Art „schwimmende Biergärten“ vor.

Verständlich. Denn eine Parteichefin, die kürzlich ihr Coming-out als Mitglied einer Terror-Organisation hatte, ist selbst für hartgesottene Sozialdemokraten nur noch im Suff zu ertragen…

Montag, 8. Juni 2020

Seriöser Journalismus?


Ist dieser Artikel der „Südthüringer Zeitung“ seriöser, unabhängiger Journalismus?

Oder handelt es sich um regierungstreue Hofberichterstattung für die links-grüne christ-sozialdemokratische Einheitspartei Deutschlands? Erinnert der Stil gar ans Zentralorgan der SED-Staats- & Parteiführung?

Darüber mag sich jeder – der entweder in Schmalkalden live dabei war, oder sich die Videos der „Nur GEMEINSAM sind WIR frei“-Kundgebung angesehen hat – sein eigenes Urteil bilden.

Ist es – wie vom Verfasser des Zeitungsartikels suggeriert – wirklich nur meine persönliche Meinung, dass Bürgerrechte im „Corona-Notstand“ stärker beschnitten waren als während der Nazi-Herrschaft?

Oder handelt es sich dabei vielmehr um einen historisch gesicherten Fakt?

Für qualitätsjournalistische Redaktionsstuben, in denen das Motto „vorauseilender Gehorsam statt gründlicher Recherche“ gilt, anbei eine kleine Geschichts-Nachhilfestunde:

War es im 3. Reich verboten…

🔰 sich mehr als 15 km von seinem Wohnort zu entfernen?
🔰 zu Ostern seine Kinder, Enkel oder Großeltern zu sehen?
🔰 sich mit Menschen zu treffen, die nicht im eigenen Haushalt leben?
🔰 Vater und Mutter im Altersheim zu besuchen?
🔰 sich anderen Personen auf weniger als 1,5 m zu nähern?

Allerdings bestehen auch Unterschiede:

FRÜHER verweigerte man allen Judenstern-Zwangsträgern den Zutritt zu Geschäften, Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln.

Zum Glück leben wir HEUTE in einem demokratischen Rechtsstaat, da gilt „Wir müssen draußen bleiben!“ nur noch für Menschen ohne „Maulkorb“

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Lieber „Nazi-Vergleiche“ als „Nazi-Methoden“!

Quelle: Südthüringer Zeitung, Ausgabe vom 2. Juni 2020

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Donnerstag, 4. Juni 2020

Liebe Henriette Reker


konvertierten Sie heimlich zum Antisemitismus?

Schließlich twitterten Sie angesichts friedlicher Bürger, die ihr grundgesetzlich verbrieftes Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrnahmen, von „verschwörungstheoretischer Mischpoke“.

Ein ungeheuerlicher Eklat, der an eine verächtliche Beleidigung unserer jüdischen Mitbürger grenzt, bei denen das hebräische Wort „Mischpoke“ für die eigene „Familie“ bzw. „Verwandtschaft“ steht!

Die bewusst abwertende – und verbalen Antisemitismus schürende – Verwendung steht jedoch in unrühmlicher Tradition von Goebbels Zeitung „Der Angriff“, die 1938 unter der Parole „Die Mischpoche verdient…“ eine üble Hetzkampagne gegen jüdische Kaufleute inszenierte.

Frau Reker, wurden Sie bereits von Ihren muslimischen Freunden ideologisch assimiliert?

Immerhin haben die „Mohamed-Jünger“ im nahöstlichen Stammland der „Religion des Friedens“ noch Toleranz-Nachholebedarf gegenüber ihren israelischen Nachbarn.

Selbst der maaslose Heiko bestätigte, dass viele Migranten „antisemitische Klischees eingeimpft“ bekommen. Kein Wunder, steht doch in vielen arabischen Ländern das Machwerk des gescheiterten Braunauer Malers auf der Bestsellerliste…

Pflegt Frau Reker einen besonders innigen Umgang mit einer Religion, deren führende Hassprediger Israel das Existenzrecht absprechen?

In einer offiziellen Grußnote an Kölner Muslime, vermisst die Oberbürgermeisterin nicht nur das „gemeinsame Iftar-Essen“, sondern wünscht auch „einen gesegneten Ramadan“. Übrigens auf Türkisch, vermutlich neue NRW-Amtssprache.

Weit zurückhaltender fielen die Ostergrüße der Domstadt-Chefin aus:

Ein Tulpenstrauß vor kahler Ziegelwand, daran ein kleiner, nahezu unscheinbarer Zettel mit der fast verschämten Aufschrift „Frohe Ostern aus dem Wahlbüro“.

Verständlich, dass Miss „Armlänge Abstand“ den Wegfall des gemeinsamen Ostermessen-Besuchs mit „schon-länger-hier-Lebenden“ nicht öffentlich bedauert: In der Kalifats-Hauptstadt kostet Sympathie für „Ungläubige“ viele Wählerstimmen…

Im Vergleich zu den – überhaupt nicht anbiedernden – Ramadan-Wünschen mit 760 Facebook-Likes, erzielten die minimalistisch-kühlen Ostergrüße nur 145 „Daumen hoch“. Ein realistisches Abbild der Kölner Bevölkerungsstruktur?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Welcher migrationshindergründige Muslim diffamierte bereits 2014 friedliche Bürger mit Nazi-Vokabular, als er PEGIDA-Demonstranten als „Mischpoke“ beschimpfte?

Richtig! Cem „Hanfpflanze“-Özdemir, der übrigens 2002 im Theaterstück „Tötet Möllemann!“ mitspielte…

NEUER Blog - www.postvongehrke.de

++ ACHTUNG ++  Meine bitterböse Politiksatire finden Sie ab sofort im NEUEN Blog unter dem Link:    postvongehrke.de Folgen Sie mir auch ger...