konvertierten Sie heimlich zum Antisemitismus?
Schließlich twitterten Sie angesichts friedlicher Bürger,
die ihr grundgesetzlich verbrieftes Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrnahmen,
von „verschwörungstheoretischer
Mischpoke“.
Ein ungeheuerlicher Eklat, der an eine verächtliche
Beleidigung unserer jüdischen Mitbürger grenzt, bei denen das hebräische Wort „Mischpoke“ für die eigene „Familie“ bzw. „Verwandtschaft“ steht!
Die bewusst abwertende – und verbalen Antisemitismus
schürende – Verwendung steht jedoch in unrühmlicher Tradition von Goebbels
Zeitung „Der Angriff“, die 1938 unter
der Parole „Die Mischpoche verdient…“
eine üble Hetzkampagne gegen jüdische Kaufleute inszenierte.
Frau Reker, wurden Sie bereits von Ihren muslimischen
Freunden ideologisch assimiliert?
Immerhin haben die „Mohamed-Jünger“ im nahöstlichen Stammland der „Religion des Friedens“ noch Toleranz-Nachholebedarf gegenüber ihren israelischen Nachbarn.
Selbst der maaslose Heiko bestätigte, dass viele Migranten „antisemitische Klischees eingeimpft“ bekommen. Kein Wunder, steht doch in vielen arabischen Ländern das Machwerk des gescheiterten Braunauer Malers auf der Bestsellerliste…
Pflegt Frau Reker einen besonders innigen Umgang mit einer
Religion, deren führende Hassprediger Israel das Existenzrecht absprechen?
In einer offiziellen Grußnote an Kölner Muslime, vermisst
die Oberbürgermeisterin nicht nur das „gemeinsame
Iftar-Essen“, sondern wünscht auch „einen
gesegneten Ramadan“. Übrigens auf Türkisch, vermutlich neue NRW-Amtssprache.
Weit zurückhaltender fielen die Ostergrüße der
Domstadt-Chefin aus:
Ein Tulpenstrauß vor kahler Ziegelwand, daran ein kleiner,
nahezu unscheinbarer Zettel mit der fast verschämten Aufschrift „Frohe Ostern aus dem Wahlbüro“.
Verständlich, dass Miss „Armlänge
Abstand“ den Wegfall des gemeinsamen Ostermessen-Besuchs mit „schon-länger-hier-Lebenden“ nicht
öffentlich bedauert: In der Kalifats-Hauptstadt kostet Sympathie für „Ungläubige“ viele Wählerstimmen…
Im Vergleich zu den – überhaupt nicht anbiedernden – Ramadan-Wünschen mit 760 Facebook-Likes, erzielten die minimalistisch-kühlen Ostergrüße nur 145 „Daumen hoch“. Ein realistisches Abbild der Kölner Bevölkerungsstruktur?
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Welcher migrationshindergründige Muslim diffamierte bereits 2014 friedliche Bürger mit Nazi-Vokabular, als er PEGIDA-Demonstranten als „Mischpoke“ beschimpfte?
Richtig! Cem „Hanfpflanze“-Özdemir, der übrigens 2002 im Theaterstück „Tötet Möllemann!“ mitspielte…
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