Liebe sächsische SPD,
dass Ihr blind für die Sorgen und Nöte der Menschen in
unserem Land seid: Ein alter Hut. Neu hingegen, dass Ihr offenbar
unter kollektiver Farbenblindheit leidet.
Neulich sehe ich doch SPD-Minister Martin Dulig völlig BLAU an
einer Laterne hängen!
Natürlich nicht ihn selbst, sondern sein weichgezeichnetes Antlitz
auf dem Wahlplakat – vollkommen in einen zarten BLAUton getaucht.
Hat den Sozis niemand erklärt, dass BLAU in der deutschen
Politik für die AfD steht? Der hellblaue Farbton schaut sogar verdächtig nach „Freie Wähler – Sachsens starke Mitte“ aus!
Am Ende bekämpft Duligs Sohn – gemeinsam mit seinen Kumpanen
aus der linken Szene – diese beiden Parteien als „Nazis“? Vielleicht sogar in „guter“?
Gesellschaft mit dem Sprössling des SPD-Sympathieträgers Ralf Stegner, der
bereits auf Antifa-Demos gesichtet worden sein soll?
Allein die Vorstellung: Einer fetzt Plakate von Papi runter,
weil er bei BLAU immer sofort ROT sieht…
Viele Menschen meinen, die SPD habe ihre
sozialdemokratischen Werte längst verraten. Willy Brandt & Helmut Schmidt würden
sich angesichts von „Auf-die-Fresse“-Nahles
nicht nur im Grab rumdrehen, sondern darin pausenlos wild rotieren.
Ist die Lage wirklich so hoffnungslos, dass die Sozis selbst
ihre ureigene Traditionsfarbe „rot“
verraten und versuchen, auf den „blauen
Zug“ aufzuspringen?
Liebe Genossen, das bringt doch eh nix: Der „Blaue Express“ fährt (insbesondere in
Sachsen) so schnell, dass Ihr Euch dabei eine blutige Nase holt!
Falls BLAU das neue ROT ist: Kopieren gilt (zumindest bei
den Chinesen) als höchste Form der Anerkennung.
In diesem Sinne viel Erfolg bei Eurem Projekt „5 Prozent“. Ihr werdet es brauchen…
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Eigentlich ist diese „Farbkopie“
nicht der Rede wert:
Es besteht keinerlei Verwechslungsgefahr (weder inhaltlich
noch personell) mit einer ECHTEN Volkspartei, welche die Interessen der „schon länger hier Lebenden“ aufrichtig vertritt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen