während Ihr SPD-Parteifreund Johannes Kahrs nach der Legalität
der von Ihnen konsumierten Rauchwaren fragt, gilt meine Sorge Ihrem geistigen
Gesundheits-Zustand.
Zwar entlockt uns die tägliche Portion „Staats-Propaganda“ in den „Qualitätsmedien“
mittlerweile nur noch ein müdes Lächeln.
Wenn aber der Juso-Bundesvorsitzende öffentlich verkündet,
BMW zum „VEB Automobilkombinat München“
zu verstaatlichen und Wohnungsbesitzer zu enteignen, dann lässt das aufhorchen.
Immerhin steckt in Jung-Sozi Kühnert die geballte
wirtschaftspolitische Kompetenz aus zwei abgebrochen Studiengängen und einer nicht
abgeschlossenen Berufsausbildung.
Eine echte Fachkraft also, wertvoller als Platin!
Klingt komisch, ist aber so:
Ein mutmaßlicher Nachwuchs-Kommunist, noch grün hinter den
Ohren und mit feuchten marxistischen Träumen, gilt als die (letzte?) Hoffnung
der SPD.
Andersrum wird ein Schuh draus:
Ohne die SPD, welche Kühnerts Lebensunterhalt – trotz einer Hilfsarbeiter-Qualifikation
– sichert, läge seine einzige Hoffnung in der Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes!
Offenbar träumen die Sozialdemokraten von einer „DDR 2.0“, wie folgender Satz aus dem
aktuellen SPD-Grundsatzprogramm beweist:
„Der…Sozialismus bleibt für uns die Vision
einer…Gesellschaft, deren Verwirklichung für uns eine dauernde Aufgabe ist.“
Das erklärt, weshalb das „Maas´sche
Zensurgesetz“ viele mitteldeutsche Bürger an eine „Stasi 2.0“ erinnert…
Mir wird Angst und Bange beim Gedanken, dass solch verwirrte
Utopisten mal an die Macht (oder gar in die Regierung) kommen könnten.
Zum Glück ist dies ebenfalls illusorisch. Dank des
zukünftigen „Spitzenpolitikers“ Kühnert,
der, zusammen mit „Ätschti-Bätschi“-Nahles,
die SPD fest auf Kurs „5 Prozent“ hält…
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Warum erscheint folgendes Zitat von „Ekel Alfred“ gerade brandaktuell?
„Der Sozi ist nicht
grundsätzlich dumm – er hat nur sehr viel Pech beim nachdenken.“
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