für das AfD-Führungstrio Alexander Gauland, Jörg Meuthen und
Alice Weidel heisst es in Eurem italienischen Gourmet-Tempel auf der Berliner
Friedrichstraße:
„Wir müssen leider draußen
bleiben!“
Da kein „Verköstigungs-Zwang“
besteht, dürfen auch weltoffene und tolerante Gastronomen vom Hausrecht
Gebrauch machen und dies wie folgt begründen:
"Politiker, die
Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion, politischer Einstellung oder
Hautfarbe diskriminieren und diskreditieren möchten wir nicht bedienen."
Denkt Ihr, dass die drei verhinderten Gäste vor lauter
Kummer, dass sie ihr Geld nicht in Eurem Italo-Imbiss lassen durften, hungrig
ins Bett️ gingen?
Oder das Alice Weidel ihren männlichen Kollegen eine Portion
Dosen-Ravioli aufwärmte?
Quasi „Kochen gegen
Links“ als Antwort auf „Plätzchenbacken
gegen Rechts“?
Letztere Aktion gab tatsächlich, auch wenn die „Backofen-Aktivisten“ höllische Angst
vor BRAUNEN Keksen zeigten…
Neben „Rolex-Girl“ Sawsan Chebli feierte auch
der SPD-Abgeordnete Sven Kohlmeier, rechtspolitischer! Sprecher seiner Fraktion,
die Pasta-Köche:
"Sehr cool…vom
Berliner Restaurant BoccaDiBacco. Soll'n die Typen von der AfD doch zu Hause
essen."
Wer Methoden gutheißt, mit denen vor über 70 Jahren in
Deutschland eine ganze Bevölkerungsgruppe vom öffentlichen Leben ausgeschlossen
wurde, entlarvt sich selbst als „Nazi“!
Bevor ich solche Typen – die dringend ihr Verhältnis zur
freiheitlich-demokratischen Grundordnung überprüfen sollten, am Nebentisch
ertragen muss – futtere ich lieber eine analogkäsige Tiefkühlpizza .
Man stelle sich vor, die sächsische Gaststätte „Deutsche Eiche“ weigere sich, eine
Gruppe Imane zu bewirten. Weil man niemanden bedienen möchte, der zum Hass
gegen Ungläubige aufruft, Homosexuelle verachtet und Frauen diskriminiert.
Abendfüllende Sondersendungen aus dem „braunen Fleck“ würden über „Neonazi-Treffs“
im Wirtshaus berichten. Es gäbe Menschenketten „gegen Rechts“ und die Forderung, das Wort „Deutsch“ in Gaststättennamen als rassistisch zu verbieten.
Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe…
Ihr
Elmar Gehrke
PS:
Für eine öffentliche Liste von Unternehmen, die keine
AfD-Gäste wollen, nehme ich jederzeit sachdienliche Hinweise entgegen.
Kein Boykott-Aufruf, sondern eine kostenlose Unterstützung für
betroffene Firmen, ihr selbst gestecktes Ziel „0-%-AfD-Kundenanteil“ zu erreichen. Ich helfe doch gern…
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