Sonntag, 30. Juni 2019

Rehkitz



Du liegst allein und gut versteckt im hohen Gras und wartest sehnsüchtig auf die Rückkehr Deiner Mutter.

Erst vor wenigen Wochen geboren, kennst Du die Gefahren dieser Welt noch nicht. 

Instinktiv vertraust Du dem Schutz Deiner Mutter, die ihren wehrlosen Nachwuchs mutig gegen Fressfeinde verteidigt.

Weil Dein Fluchtverhalten noch nicht ausgeprägt ist, presst Du Dich angesichts des näherkommenden Motorenbrummens verängstigt auf den Boden.

Doch unweigerlich nimmt ein Albtraum seinen Lauf, der selbst den stärksten Bauern erschüttert:

Die scharfen Klingen des Mähdreschers schneiden sich unbarmherzig durch das Rehkitz, welches nach der Mahd mit abgetrennten Gliedmaßen auf dem Feld liegt. Entweder tot – oder in den letzten Minuten seines kurzen Lebens unter unvorstellbaren Schmerzen leidend.

Um dieser Tierquälerei ein Ende zu setzen, stellte die AfD-Fraktion Sachsen im Landtag den Antrag, 13 Drohnen mit Wärmebildkameras anzuschaffen.

Ein solches, mit speziellen Infrarotkameras ausgerüstetes Fluggerät, kann binnen fünf Minuten bis zu 10.000 m² Feld absuchen! Mit dieser Methode retten die Schweizer jährlich hunderte „Bambis“ vor dem grausamen Tod.

Doch der „Einheitsfront“ aus CDU, SPD, LINKE und Grüne war das Tierleiden egal – sie lehnten den AfD-Antrag geschlossen ab.

Liebe Abgeordnete der Altparteien:

Allein dafür sollten Euch die Wähler im September mit Schimpf und Schande aus dem Landtag jagen! Schämt Euch!

Fast wünsche ich mir, dass Ihr jedes Mal, wenn ein Rehkitz durch Euer Verschulden in die Messer einer Erntemaschine gerät, etwas von diesem Schmerz spürt. Wie bei einer Voodoo-Puppe…

Vielleicht legt Ihr dann ENDLICH Eure ideologischen Scheuklappen ab?!

Aber angesichts Eurer grenzenlosen Borniertheit, mit der Ihr jeden AfD-Vorschlag (und sei er noch so vernünftig) ablehnt, besteht kaum Hoffnung, dass Ihr jemals zu konstruktiver Sacharbeit zum Wohle von Mensch und Tier fähig seid.

Ihr

Elmar Gehrke

PS: TIERSCHUTZ ist HEIMATSCHUTZ!

Montag, 24. Juni 2019

Kirchentag



lautet Euer neues Motto: „Ausgrenzung statt Nächstenliebe“?

Einerseits bezeichnet sich das Christen-Treffen selbst als Ort von Vielfalt und Toleranz, wo verschiedene Meinungen zusammenkommen sollen.

Im gleichen Atemzug verweigert man der größten deutschen Oppositions-Partei gleichsam Einladung und Dialog. Ausgerechnet mit der Begründung, die AfD grenzt andere aus!

Stattdessen rollt die Kirche den roten Teppich lieber für den Zentralrats-Vorsitzenden der Muslime aus, der Demokratie und Scharia für miteinander vereinbar hält.

Gut, das meint Sawsan Chebli auch – was es aber nicht besser macht. Was sagt eigentlich das „Rolexgirl“ zum Workshop „Vulven malen“ auf dem Kirchentag?

Nippte Kirchentags-Präsident Leyendecker heimlich am Messwein, als er im – politisch völlig unabhängigen – „ZDF Morgenmagazin“ behauptete: „Die AfD-Leute sind Täter.“?

Zum Begriff „Täter“ fallen mir eher die unzähligen „Würdenträger“ ein, deren persönliche „Nächstenliebe“ im zigtausendfachen Kindesmissbrauch gipfelte!

Ist das alles ein Höhepunkt von Scheinheiligkeit und Schizophrenie?

Oder „nur“ die Konsequenz des alten Mottos: „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“?

Immerhin alimentiert der Staat die evangelische Kirche mit über 5 Mrd. Euro  jährlich. Ein „Judaslohn“, der auch „AfD-Bashing“ einschließt, gerade jetzt vor den Landtagswahlen im Osten?

Möglicherweise gibt es mehr Christen in der AfD als in einer Partei, der das „C im Namen eigentlich aberkannt gehört – wegen Vorspiegelung falscher Tatsachen.

Denn „christlich“ ist an der CDU schon längst nichts mehr – und „demokratisch“ auch nicht. Einzig „Union“ trifft noch zu: als Umschreibung für „Einheitspartei“

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Selbst der „taz“ wurde es nun zu bunt, denn das links-grüne Blatt forderte:

„Der Zentralrat der Muslime hat auf dem Kirchentag nichts zu suchen. Es ist keine gute Idee, mit Muslimen zu reden, die mit Islamisten paktieren.“

Freitag, 21. Juni 2019

Uwe Steimle



die „BILD-Zeitung“ brandmarkte sie kürzlich mit dem momentan schlimmsten Verdacht überhaupt: Ein „Reichsbürger“ zu sein.

Gut, das Springer-Käseblatt ist von seriösen Qualitäts-Journalismus etwa so weit entfernt wie Claudia Roth vom 1. Preis bei „Germanys Next Topmodel“.

Aber angesichts der medialen Empörung meint man, ihnen bleibt die Ketzerverbrennung auf dem Scheiterhaufen nur deshalb erspart, weil die Grünen wegen der Feinstaubbelastung besorgt sind.
Steimle ein „Nazi“? Der gleiche Steimle, der von der „Linkspartei“ als Mitglied der Bundesversammlung ernannt wurde?!

Habe ich etwas verpasst und „Links“ ist jetzt das neue „Rechts“?

Die Meldung, Stalin wäre in die katholische Kirche eingetreten, hätte mich kaum weniger verwundert.

In einem haben die „MeinungsBILDner“ allerdings recht:

Klaus Kleber und Karl-Eduard von Schnitzler, der Vergleich hinkt gewaltig. Schließlich entpuppte sich vermeintliche Propaganda im „Schwarzen Kanal“ später oft als nüchterne Wahrheit über die BRD-Politik.

Bei Kleber hingegen gewinnt man zusehends den Eindruck, es wäre genau andersrum.

Zum Glück bleibt ihnen das Schicksal O.F. Weidlings („Der Genosse Mittag hat nicht gelacht“) erspart, denn Maulkörbe oder gar Berufsverbote für politisch unliebsame Künstler gibt es ja in unserem „meinungs(be)frei(t)en“ Rechtsstaat nicht.

Humorvoll reagierte auch der „mdr“ auf die – gegen Sie geschwungene – „Nazi-Keule“ und twitterte ungewohnt selbstironisch: „Steimle stellt sich gegen alle, die täglich politisch unabhängiges Programm machen.“

Angesichts von (als verfassungswidrig verurteilten) öffentlich-rechtlichen Rundfunkräten mit mehr als 50% Staatsvertreter-Anteil, verschluckte der Verfasser dieses witzigen Statements sicher mehr als nur einen Clown zum Frühstück.

Lieber Uwe Steimle, sie sind einer der wenigen die noch „das Maul aufmachen“. Und das ist auch gut so!

Weiterhin viel Kraft und Mut wünscht Ihnen

Ihr

Elmar Gehrke

Dienstag, 18. Juni 2019

Sebastian Wippel


die sächsische CDU machte zur Görlitzer OB-Wahl das Unmögliche möglich:

Als Gewinner gleichzeitig der große Verlierer zu sein.

Die Christsozialen stellten bravourös unter Beweis, zum eigenen Machterhalt zu wirklich jeder Schandtat bereit zu sein. Denn „für eine Handvoll Stimmen“ des politischen Gegners, lässt man sogar die Maske der bürgerlichen Mitte fallen.

Für einen Oberbürgermeister von Links-Grünen Gnaden, steigt „Kretschmers letztes Aufgebot“ völlig schamlos mit denen ins Bett️, die sie sonst als „rote Socken“ bekämpfte.

Doch Vorsicht:

In fremden Betten opfert man nicht nur seine Unschuld, sondern auch das letzte Fünkchen Glaubwürdigkeit beim Wähler.

Und wenn sogar die Linksjugend unter dem Motto "Antifa heißt CDU wählen“ für die „Nationale Front“ wirbt, haben sich wohl schon reichlich Zecken im christsozialen Pelz eingenistet…

Die (knappe) Stimm-Mehrheit für Octavian Ursu ist nicht nur ein Pyrrhussieg, sondern vielmehr das letzte Aufbäumen vor dem Untergang.

Denn wer das Vertrauen der Bürger verliert, verliert mehr als nur Stimmen!

Viele Görlitzer wählten den „rumänischen Trompeter“ lediglich aus der notgedrungenen Verlegenheit, die AfD verhindern zu wollen.

Ganz im Gegensatz zu den "Wippel-Wählern", die nicht nur aus voller Überzeugung für Kandidat und Partei stimmten.

Sondern vor allem mit ganzen Herzen: FÜR Ihre Heimat!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Nach der Wahl ist VOR der Wahl…


Donnerstag, 13. Juni 2019

Görlitz


„Die „Nationale Front“ ist zurück“, sagt Stadtrat Jörg Domsgen von der AfD-Regionalgruppe Zittau über den Görlitzer OB-Wahlkampf.

Kein Wunder, denn die Alt-Parteien der Neißestadt zeigen urplötzlich ungewohnte Einigkeit:

Links-Partei und Grüne zogen die eigenen Kandidaten zurück und werben stattdessen im zweiten Wahlgang unverhohlen für den politischen Gegner, den CDU-Mann Octavian Ursu.

Letzterer bewies mit der Ankündigung, den AfD-Stadträten die ergebnisoffene Zusammenarbeit zu verweigern, bereits jetzt, was für ein „lupenreiner Demokrat“ er ist. Klar, in Gutsherren-Art kann man ein Drittel der Wähler einfach mal ignorieren…

„Ich fühle mich an die DDR-Einheitspartei erinnert“, so Domsgen. „Denen geht es doch nicht ums Wohl von Stadt und Bürgern. Sondern nur noch darum, einen AfD-Oberbürgermeister zu verhindern“, so der Kommunal-Politiker weiter.

Zumindest die Ex-Kandidatin der Grünen, Franziska Schubert, gibt dies offen zu:

"Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um zu verhindern, dass diese Stadt die erste wird, die einen blauen Oberbürgermeister stellt."

Welche geheimen Absprachen stehen hinter dem ungewöhnlichen Sinneswandel?

Verschachert die CDU schon jetzt begehrte Dezernenten-Posten an die Links-Grünen – im Gegenzug für die Wahlkampfhilfe?

Dabei verfügt der Polizeioberkommissar Sebastian Wippel als diplomierter Verwaltungswirt über das fachliche Rüstzeug, um die Geschicke der Stadt – auch in fachlicher Hinsicht – versiert zu leiten.

Der gebürtige Rumäne Ursu glänzte hingegen bisher vornehmlich als Solo-Trompeter an der Lausitzer Philharmonie.

„Über 36 % der Görlitzer haben im ersten Wahlgang️ deutlich gezeigt, dass sie nach 30 Jahren CDU-Herrschaft einen politischen Neuanfang wollen“, stellt Jörg Domsgen fest. Und: „Deshalb unterstützen wir unseren Sebastian mit allen Kräften.“

Alles spricht für einen spannenden Wahl-Krimi in der östlichsten Stadt Deutschlands. Möglicherweise mit Signalwirkung weit über Sachsen hinaus…

Ihr

Elmar Gehrke

💙 16. Juni: GÖRLITZ wählt WIPPEL! 👍

Freitag, 7. Juni 2019

Kalifat NRW



bislang riefen die in Deutschland üblichen Hochzeitsbräuche – wie Brautstrauß-Werfen oder Holzstamm-Sägen – keine Ordnungshüter auf den Plan.

Bestenfalls galt es erhitzte Gemüter zu beruhigen, wenn die Braut plötzlich den Entführer mehr mochte als ihren zukünftigen Gatten…

Nicht jedoch in Nordrhein-Westfalen, wo die Uhren zwar anders, aber keinesfalls richtig ticken!

Die dortige Polizei druckte – eigens für türkische Hochzeitsgesellschaften – tausende Flyer mit sachdienlichen Hinweisen für den „schönsten Tag im Leben“, wie beispielsweise:
  •  „Zünden Sie keine Feuerwerkskörper!"
  • „Provozieren Sie keine Staus"
  • "Führen Sie keine Waffen mit!"

Unerhört, wie dieser ausländerfeindliche „Nazi-Staat“ seine Mitbürger diskriminiert!
Denn bei Aische & Mehmet gehören zu einer zünftigen Hochzeit eben Autobahn-Blockaden, Schüsse aus Fahrzeugen und das öffentliche Zünden von Pyrotechnik einfach dazu.

Alles nur, weil die Polizei innerhalb von zwei Monaten knapp 130 Mal wegen eskalierender Hochzeits-Korsos ausrücken musste, deren Gäste in 36 Fällen vor Freude mit Waffen herumballerten.

Und wenn eine türkische Hochzeits-Gesellschaft – für ein „Fotoshooting mit quietschenden Reifen“ – kurzerhand mit ihren Luxusautos die A3 bei Ratingen sperrt, hat sich der weltoffene Deutsche gefälligst in Toleranz zu üben!

Komisch, hier im Osten Deutschlands braucht es derartige Flyer nicht - schon gar nicht auf Türkisch.

Und das ist GUT so!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: „Eine Islamisierung findet nicht statt!“

Donnerstag, 6. Juni 2019

Andrea Nahles


bisher trällerten Sie – „mit der Stimme einer Kreissäge“ – Kinderlieder im Bundestag. Jetzt können Sie „Sag beim Abschied leise Servus“ anstimmen…

Als Nachfolgerin des „heiligen Martin“, welcher das Wunder vollbrachte, gegen den „wandelnden Hosenanzug“ (der Deutschland bereits länger regiert als ein gewisser österreichischer Gefreiter mit markanten Seitenscheitel und Bärtchen) haushoch mit dem schlechtesten Ergebnis (seit 1945!) zu verlieren, stand Ihr Job als Parteivorsitzende unter der Hoffnung: „Schlimmer kann es nicht mehr kommen!“

Doch es kam schlimmer!

Allein in den ersten 100 Tagen Ihrer Amtszeit rutschte die SPD nochmals 2,5 Prozent in den Umfragen-Keller️.

Klar, Sie mussten sich ja in der Männerdomäne doppelt beweisen und noch eine Schippe drauflegen. Oder klang Ihnen noch das Stromberg-Zitat im Ohr: „Eine Frau ist ja nicht automatisch clever, nur weil sie scheiße aussieht!“

Letztes Jahr schenkten Ihnen die bayrischen Genossen 155 Flaschen Rot-Bier – eine pro Jahr SPD-Geschichte.

Konnte die solidarische Aufteilung der Hopfen-Kaltschale den Europa-Wahlabend im Parteivorstand erträglich gestalten? Oder wenigstens das „Ischias“-Risiko minimieren?

Setzt sich der Abwärts-Trend fort, steht die deutsche Sozialdemokratie in weniger als zwei Jahren auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Arten.

Um den Dampfer „SPD“ weiterhin fest auf Kurs „5 Prozent“ zu halten, braucht es nun Nachwuchs-Komsomolze Kevin Kühnert als neuen Kapitän. Oder Ralf Stegner.

Willy Brandt ging durch den Kniefall im Warschauer Ghetto in die Geschichte ein, Helmut Schmidt als mutiger Krisenmanager der verheerenden Hamburger Sturmflut.

Sie hingegen bleiben als krawallig polternde Matrone in Erinnerung, die „auf die Fresse“ hauen will.

"Man kann ein Mädchen aus der Gosse holen, aber niemals die Gosse aus dem Mädchen.“

Ätschi, Bätschi!

Ihr

Elmar Gehrke

Montag, 3. Juni 2019

Sarah Connor



längst vorbei die Zeiten, als die Neuauflage von „Szenen einer Ehe“ – als Doku-Soap zwischen Pampers und Pop – für mediale Aufmerksamkeit sorgte.

Noch 2002 genügte ein „Wetten dass..?“-Auftritt ohne Unterhöschen für einen wochenlangen Skandal.
Heute könnte die Ex-Frau eines Ex-Boygroup-Sängers splitternackt auf der Bühne stehen: Die Meldung besäße allenfalls die Halbwertszeit eines Chebli-Tweets auf Twitter.

Doch jetzt bietet „Irgendwas gegen Rechts“ die ultimative Comeback-Chance für alle Künstler (selbst wenn sie nur „Honig im Kopf“ haben), an deren Erfolge sich nur noch die Älteren unter uns erinnern.

Was für ein perfektes Timing:

Eine Sängerin, um die es seit ihrem letzten Nr.1-Hit vor einigen Jahren sehr ruhig wurde, erklärt im Stern-Interview ihre Wut über den AfD-Erfolg bei der Europawahl.

Und wenige Tage später, veröffentlicht sie in ihr neues Album mit einem Song über „AfD-Idioten“.

Warum verspielen Sie leichtfertig die Sympathien, welche Ihnen Ihr Entschluss, nur noch in deutscher Sprache zu singen, einbrachte?

Zumal dieser mutige Schritt gegen den „Englisch-Mainstream“ ein grandioser – mit Fünffach-Platin ausgezeichneter – Erfolg war.

Auch abseits der Bühne verdienten Sie sich Respekt:

Viele Prominente und Politiker äfften 2015 großspurig die „Wir schaffen das“-Parole nach. Wohlwissend, hinter den hohen Mauern ihrer streng bewachten Villen vor allen fatalen Auswirkungen geschützt zu sein.

Sie hingegen nahmen – kurzentschlossen und trotz Skepsis Ihres Mannes – eine syrische Mutter mit fünf Kindern im eigenen Haus auf.

Sie versuchten, die körperlichen und seelischen Narben dieser Familie zu heilen, in dem Sie ihnen das Wichtigste gaben: Ein friedliches Heim abseits der unvorstellbaren Schrecken des Krieges.

Liebe Frau Connor, haben den „Karriere-Push“ mittels „AfD-Bashing“ wirklich nötig?

Nur abgehalfterte Ex-Stars wittern damit ihre (letzte) Chance für Auftritte außerhalb von Möbelhäusern.

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Manchmal beschleicht mich der Verdacht, es gäbe wieder eine „Reichskulturkammer“, deren Gunst man sich verdienen muss: Mit kritikloser Hinnahme einer desaströsen „Hosenanzugs-Politik“ samt Lobhudeleien auf das Regime.

NEUER Blog - www.postvongehrke.de

++ ACHTUNG ++  Meine bitterböse Politiksatire finden Sie ab sofort im NEUEN Blog unter dem Link:    postvongehrke.de Folgen Sie mir auch ger...