Mit anderer ethnischer Abstammung wären Sie schon im –
stetig wachsenden – Kreis der „psychisch
kranken Einzeltäter“ aufgenommen, die sich das Prädikat „terroristischer Hintergrund ausgeschlossen“ teilen.
Tja, Pech gehabt! Denn Ihre Personenbeschreibung liest sich
wie ein Rezept aus „Kahanes Hexenküche“:
Man nehme einen gebürtigen weißen Dunkeldeutschen ohne
Migrationshintergrund und gebe einen kräftigen Schuss Judenhass nebst Rassismus
hinzu. Dazu zwei Esslöffel Fanatismus, eine Prise Waffenvernarrtheit und ein
Quäntchen rechtsextremes Weltbild. Gut umrühren und mit einem Glatzkopf
garnieren – fertig ist der perfekte „Nazi-Attentäter“.
Aus gewissen Kreisen meint man gar ein erleichtertes
Aufatmen zu hören, dass diesmal ein „schon
länger hier Lebender“ solch ein abscheuliches Verbrechen beging.
Die schreckliche Tat beweist – gerade noch rechtzeitig vor
der Thüringer Landtagswahl – wie gefährlich die „geistigen Brandstifter“ jener Partei sind, welche kurz vor ihrem
nächsten fulminanten Wahlerfolg steht. Sagt sinngemäß zumindest Bayerns Innenminister
Herrmann (CSU).
Manchen irritiert, dass die Kanzlerin bereits acht Stunden nach
dem Amoklauf medienwirksam vor einer Berliner Synagoge trauerte (waren die
Ermordeten jüdische Mitbürger?), während sie bei „Bahnhofs-Schubsern“, „Schwertmördern“
oder „sexuellen Übergriffen mit
Todesfolge“ nicht mal Worte des Beileids fand.
Richtet sich die öffentliche Berichterstattung danach, ob Täter
und Opfer zur bunten Willkommenskultur passen?
Denn einerseits hören wir auffallend oft von „psychisch labilen“ Einzeltätern mit „rein persönlichen“ Motiven, deren Herkunft
und Religion „überhaupt nichts“ mit
den Verbrechen zu tun haben – allein die Erwähnung der Nationalität steht unter
Rassismus-Verdacht.
Andererseits meint man, uns überflutet eine rechtsextreme
Terrorwelle, die ganz Deutschland in „No-Go-Areas“
verwandelt. Und unsere einzige Rettung aus dem „braunen Sumpf“ versprechen „mehr
Mittel gegen Rechts“, Gratis-Konzerte mit stimmungsvollen „Fischfilet-Hits“ sowie ein AfD-Verbot.
Doch keiner dieser feigen Mörder ist krank, egal welch wirre
Weltanschauung in seinem Kopf herumspukt. Völlig irrelevant auch, ob diese perfiden
Verbrecher aus purer Mordlust oder im Namen Adolfs respektive Allahs töten.
Denn egal ob Hallenser Todesschütze, „LKW-Terrorist“ vom Berliner Breitscheidplatz, Christchurch-Attentäter,
Kindsmörder vom Frankfurter Bahnhof, NSU-Terrorzelle, Mörder der 15-jährigen
Mia aus Kandel oder Sprengstoffgürtel-Bomber:
Alles nur menschlicher Abschaum, der sein Lebensrecht
verwirkt hat.
Ihr
Elmar Gehrke
Schade das nicht mehr Menschen in Deutschland ihre Beiträge lesen können.
AntwortenLöschenAlles Richtig ! PUNKT !!!
AntwortenLöschenSolch ein Kommentar müsste in den Nachrichten von ARD und ZDF verlesen werden.Aber das werden die Altparteien mit ihrer IM Erika an der Spitze niemals erlauben. Denn die Wahrheit ist nicht mehr gefragt in Deutschland!
AntwortenLöschenAUF DEN PUNKT GEBRACHT,ELMAR GEHRKE HALT,BRAVO:
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