Ihr habt eindrucksvoll bewiesen, dass eine Mehrheit auf die
Frage: „Wollt Ihr die totale Öko-Diktatur?“,
NICHT in frenetischen Jubel ausbricht.
Denn binnen 48 Stunden wuchs eine 400.000 Bürger starke –
gegen den ansteckenden „Klima-Wahn“
immune – Gemeinschaft, die genug von den schulschwänzenden „Kindersoldaten“ einer faschistoiden „Öko-Bewegung“ hat.
Diese gefährliche Seuche (dagegen war Rinderwahn ein
harmloser Schnupfen) befällt insbesondere junge Menschen, denn Antikörper
bilden sich erst durch eigenes Geldverdienen und Steuernzahlen.
Im Endstadium demonstrieren die Infizierten für
Steuererhöhungen und verehren inbrünstig ihre „Klima-Erlöserin“, die bekanntlich CO2 mit bloßen Auge sehen kann.
So eine gründliche Gehirnwäsche erfüllt sogar Scientology mit Neid.
Auf Gesunde wirkt die
wutverzerrte Grimasse der „Heiligen
Greta“ jedoch wie ein Casting-Video zum Remake von „Der Exorzist“.
Aktuell auf über eine halbe Million Mitglieder erstarkt, könnte
„Fridays for Hubraum“ eine machtvolle
Stimme derer sein, die sich nicht einer medial gehypten Minderheit beugen
wollen.
Eine basisdemokratische Protestbewegung von Autofahrern, die
– als „Melkkühe der (eigenen?) Nation“
– seit Jahrzehnten die Milliardenlöcher stopfen müssen, welche unfähige
Regierungen mit gigantischen Steuer-Verschwendungen aufgerissen haben.
Wer aber in kürzester Zeit mehr als drei Mal so viele Anhänger
vereint, wie LINKE und GRÜNE zusammen Parteimitglieder haben, gefährdet den
feuchten Traum jedes Finanzministers:
Die Besteuerung der Atemluft – denn nichts Anderes ist die
geplante CO2-Abgabe!
Prompt ließ die allgegenwärtige „Nazi-Keule“ nicht lange auf sich warten:
Befinden sich unter den Autofreaks nicht auffallend viele VOLKSwagen-Fans?
Ist nicht der „KdF-Wagen“ der
beliebteste Oldtimer?
Sind die Enthusiasten der ehemaligen Neckarsulmer Automarke „NSU“, wirklich keine Anhänger der
Truppe, die jahrelang kaltblütig mordend durch Deutschland zog? Bis sie sich –
urplötzlich vom Anblick eines Polizeiautos traumatisiert – zuerst gegenseitig
erschossen und danach das Wohnmobil in Brand steckten…
Tatsächlich erschien der Verfassungsschutz schon bei NSU-Oldtimertreffen
– offenbar um nach „den Rechten“ zu
sehen…
Bewegte den „Fridays
for Hubraum“-Gründer eine akute „AfD-Phobie“
oder vorauseilender Gehorsam zur Distanzierung von der EINZIGEN Partei,
welche die Ziele der Gruppe vertritt?
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Was denken meine Leser:
Kann aus dem kometenhaften Aufstieg von „Fridays for Hubraum“ ein heller Stern am Himmel der Bürgerbeteiligung werden? Oder bleibt am Ende nur eine
verglühende Sternschnuppe?
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