Samstag, 26. Oktober 2019

Liebes "HalleZusammen"-Konzert



„stilles Gedenken“ ist offenbar ein Fremdwort für Eure 15.000 Besucher, welche beim Auftritt von Mark Foster und Joris „feiern und schreien vor Glück“ (O-Ton mdr) und dabei Westernhagens „tanzen auch auf Gräbern“ wortwörtlich nahmen.

Doch wer meint, jeder schrecklichen Bluttat folgt ein von der „Reichskulturkammer“ organisierter „Totentanz“, der irrt!

Wo fand das „Solidaritäts-Konzert“ statt, nachdem der „Mann mit den 14 Identitäten“ den Berliner Weihnachtsmarkt mit einem „LKW-Drive-In“ verwechselte?

Verpasste ich „Rock gegen Import-Gewalt“, als die 15-jährige Mia aus Kandel mit sieben Messerstichen niedergemetzelt wurde?

Wo waren die empörten Reaktionen der „Kulturschaffenden“, als eine „Bestie in Menschengestalt“ (zu der Bezeichnung stehe ich nach wie vor!) in Frankfurt – aus purer Mordlust – einen 8-Jährigen vor den Augen seiner Mutter auf die Gleise stieß?

Wäre Halle in den Genuss von Max Giesingers „Gratis-Ständchen“ gekommen, wenn der 
Attentäter sich auf das Erschießen der zwei Deutschen beschränkt hätte?

Denn stellenweise erweckte die mediale Berichterstattung den Eindruck, dass wahre Opfer sei eine beschädigte Synagogen-Tür – und die Ermordeten ohne Migrationshintergrund lediglich Kollateralschäden!

Dabei ist der eigentliche Skandal, dass jemand minutenlang ungestört vor einem jüdischen Gotteshaus rumballern kann! Unbegreiflich, gerade vor dem beängstigenden Anstieg der antisemitischen Übergriffe in den letzten Jahren!

Natürlich steht die wachsende Judenfeindlichkeit in Deutschland überhaupt nicht in Verbindung mit der Zunahme von Menschen aus Ländern, in denen Hass auf Juden, und den Staat Israel, seit Jahrzehnten zum guten? Ton gehört…

Aber zurück zum Hallenser „Brot & Spiele“-Konzert:

Immerhin stand die Band, welche in ihren Songs zur Gewalt gegen Polizisten aufruft und „Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“ skandiert, aber den Bundespräsidenten zu ihren Fans zählt, diesmal nicht auf der Bühne.

Auch der „Ruhrpott-Nuschler“ wollte diesmal nicht „diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat“. Wahrscheinlich kuriert das „Doppelkinn“ noch seine Stimmbänder vom letzten DSDSG-Auftritt (Deutschland sucht den Super-Goebbels)…

Ihr

Elmar Gehrke

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