Freitag, 29. November 2019

Liebes "Grünes Gewölbe"



wurdest Du nur Opfer dreister Diebe? Oder des Totalversagens eines Staates, der weder seine Bürger noch Kulturwerte schützen kann?

Ganoven plündern – direkt vor den Augen des Wachpersonals – die größte Schatzkammer Europas. Und die nur wenige hundert Meter entfernte Polizeidirektion schickt zunächst nur EINE Funkstreife!

Erst nach fast 20 Minuten rücken ALLE verfügbaren 16! Einsatzwagen an. Sehr beruhigend: Die sächsische Landeshauptstadt schlägt im Krisenfall mit der geballten Kraft von 32 Streifenpolizisten zurück…

Straßensperren, Hubschrauber, Polizisten mit Maschinenpistolen auf abgeriegelten Bahnhöfen und Flughäfen? Fehlanzeige!

Offenbar erhoben die Räuber nicht den rechten Arm im „deutschen Winkel“, sonst wäre das SEK in Nullkommanichts dagewesen.

Dank dem, offenbar mit antiquierter Stummfilm-Technik gedrehten Überwachungsvideo (wogegen sogar 1990er-Jahre-Fahndungsbilder einer VHS-Kamera der Hintertupfinger Sparkasse wie brillantes Full-HD wirken), konnten die Bösewichte gefahrlos auf eine Maske verzichten.

Und während selbst der Transport von Supermarkt-Wechselgeld durch revolvertragende Wachleute erfolgt, besteht die Security des „Grünen Gewölbes“ offenbar aus unbewaffneten Pazifisten!

Wozu auch Schießeisen in einem Museum, dessen milliardenschwerer Juwelenglanz selbst Ali Babas Schatzkammer wirken lässt, wie den billigen Ramschladen eines Schmuck-Verkäufers am türkischen Badestrand?

„Nachts im Museum“ wären nur fünf von angeblich 1.000 neuen Polizisten, die Ministerpräsident Kretschmer großspurig auf Wahlplakaten versprach, nötig gewesen, damit die Verbrecher die Kunsthalle ohne Beute verlassen – mit den Füßen voran!

Denn wo eine Hallenser Synagogentür mehr Widerstand leistet, als das hochgelobte Sicherheitssystem eines Milliarden-Staatsschatzes, sind gewiss keine schwerkriminellen Superhirne samt raffiniert ausgeklügelten „Ocean´s Eleven“-Plan am Werk.

Dieser spektakuläre Raub steht nicht nur für den Sicherheits-Offenbarungseid eines Staates, der spätestens seit der Kölner Silvesternacht 2015 vor dem Verbrechen kapitulierte.

Sondern auch für die systematische Ausplünderung unseres Landes durch:

  • ...skrupellose Familien-Clans, die den Sozialstaat ausnehmen wie eine Weihnachtsgans
  • ...internationale Finanzheuschrecken, die sich beim Ausverkauf von Deutschlands Tafelsilber Traditionsunternehmen, Wohnungen, Äcker und Wälder unter den Nagel reißen
  • …Politiker, die Deutschlands führende Schlüsseltechnologien scheinbar bereitwillig aus der Hand geben – siehe Atomenergie, Kohlekraftwerke, Transrapid, Autobauer etc.

Ihr

Elmar Gehrke

Mittwoch, 27. November 2019

Liebe Deutschlandflagge


noch beim „Sommer-Märchen 2006“ durften wir Dich begeistert schwenken, völlig ungezwungen-fröhlich im Geist eines neuen, friedlichen Patriotismus – für den uns alle bewunderten.

Ganz Deutschland einig schwarz-rot-goldenes Fahnenmeer, wo im Fanmeilen-Freudentaumel ein unglaubliches „Wir-Gefühl“ erstarkte. Eine (Fußball)Nation feierte ausgelassen ihre „Weltmeister der Herzen.

Damals undenkbar: Die Umbenennung der DFB-Elf in ein identitäts- und emotionsloses „Die Mannschaft“.

Böse Zungen behaupten, ein erneuter Namenswechsel stehe kurz bevor – als Symbol für das „neue“ Deutschland: „Die Migrantschaft“…

Mit unbeabsichtigter? Langzeitwirkung glänzte auch der 2006er Slogan „Die Welt zu Gast bei Freunden“. Er lockte allein 2015 über eine Million „Schlachtenbummler“ (darunter viele aktive Wassersportler, u.a. Schlauchboot-Ruderer) ins „gelobte Land“.

Die Dämonisierung von „Schwarz-Rot-Gold“ begann 2013, als eine hosenanzugs-tragende Staatsrats-Vorsitzende ein Deutschland-Fähnchen verächtlich in die Ecke warf.

Durch dieses, höchststaatliche, „Vorbild“ in ihren antideutschen Umtrieben bestärkt, forderten die Grünen zur EM 2016 ungeniert ein Flaggenverbot.

Die Nachwuchs-Organisation der „Kobold-Partei“, die „Grüne Jugend“, brüstete sich auch schon mit einem Foto dreier „Grün-Aktivisten“, die anscheinend auf eine im Dreck liegende Deutschlandfahne urinierten…

Die Dresdner Dynamobosse handelten wahrscheinlich sogar nach der Devise „Habeck befiehl, wir folgen!“, als sie kürzlich deutsche Fahnen🇩🇪 verboten – aber gleichzeitig „Nie wieder Deutschland“-Gesänge duldeten.

Auch bei der, von Parteien, Kirchen und Gewerkschaften unterstützten „Unteilbar“-Demo war die deutsche Fahne ausdrücklich „nicht erwünscht“. Türkische Fahnen durften jedoch fröhlich geschwenkt werden…

Hat man die Osmanen-Flagge – über die Grenzen vom „Kalifat NRW“ hinaus – bereits zum offiziellen deutschen Nationalsymbol erklärt?!

Politiker, die Fahne ihres Vaterlands meiden wie der Teufel das Weihwasser, begehen Verrat am eigenen Volk!

Ihr

Elmar Gehrke

Mittwoch, 20. November 2019

Top of intellektbefreiter „Fanpost“ – Teil 2


‼️ Top of intellektbefreiter „Fanpost“ – Teil 2 ‼️

Leider blieb mir die direkte Antwort auf diesen maximalreduzierten Einzeiler verwehrt – der Verfasser blockierte mich.

Obwohl fehlende Anrede und Grußformel in manchen Kreisen offenbar als „hip“ gelten, möchte ich keine Replik schuldig bleiben – in diesem Fall zwangsweise öffentlich:

Lieber Einzeller ähmm Einzeiler,

offenbar schwänzten Sie bereits vor „Fridays for Futures“ die Schule, insbesondere den Physikunterricht. Sonst wüssten Sie, das eine „Schallzeichen-Signalanlage“ konstruktionsbedingt zwangsläufig immer hohl sein muss.

Vermutlich zielte Ihre Frage aber auf den Besitz einer solchen Einrichtung ab.

Nicht zu den Autofahrern gehörend, die an Verkehrs-Beschleunigung durch Hupen glauben, vergewisserte ich mich zunächst per Praxistest in der heimischen Garage.

Dabei ließ sich allerdings nicht klären, ob und ggf. in welcher Region unseres schönen Landes die Hupe produziert wurde.

Und nein, ich bin kein „Ostdeutscher“ – sondern stolzer Mitteldeutscher!

Bevor jetzt der „Reichsbürger-Alarm“ schrillt:

Es heißt ja auch „Mitteldeutscher Rundfunk“, ohne dass unsere öffentlich-rechtlichen Qualitätsmedien noch den „Sender Ostpreußen“ betreiben…

Ihr

Elmar Gehrke

Freitag, 15. November 2019

Lieber Stephan Brandner

das mediale Jubelgeschrei über Ihre Abwahl, welches offenbar die Dauer-Empörung des „Zentralrats der Empörten“ zu übertrumpfen versucht – ließe vermuten, Sie wären des Reichstags größte Schande seit dem Braunauer Schnauzbart.

Vermutlich entgingen Sie nur deshalb dem Scheiterhaufen, weil die schwedische „Klima-Walküre“ dessen CO2-Ausstoss sehen könnte!

Wahrlich, wir erleben derzeit eine Welle aus Tabubrüchen und verbalen Entgleisungen – nicht nur von Politikern.

Erhielt der „Panik-Opa“ – dessen (Sonder)zug schon längst abgefahren ist – das Bundesverdienstkreuz trotz oder wegen seiner staatstragenden Wortwahl („Fascho“, „kalte Kotze“ etc.) gegen demokratisch gewählte Volksvertreter?

Vielleicht sollte der „kleine Udo“ mal die heile Welt seiner 5-Sterne-Luxus-Suite in Richtung Hamburgs „sozialer Brennpunkte“ verlassen? 

Aber vorher Schlapphut und Sonnenbrille aus dem alkohol-zerfurchten Gesicht nehmen, um der ungetrübten Realität ins Auge zu sehen!

Immerhin scheint krawalliges „AfD-Bashing“ – samt mantrahafter „Nazi“-Wiederholung – einen Platz am Futtertrog zu verschaffen: Im staatlichen „Gnadenhof“ für abgehalfterte „Stars von (Vor)gestern“…

Wer sein „Blockflöten-Talent“ entdeckt und kräftig ins Horn des „maaslosen Wahrheitsministeriums“ bläst, dem bleiben auch peinliche Möbelhaus-Auftritte erspart. 

Stattdessen darf er seine „Rocker-Rente“ aufbessern – bei, von der „Reichskulturkammer“ organisierten, „Anti-Rechts“-Konzerten.

Unter den „Diäten-Bereicherern“ der LG-CSDE (links-grüne Christsozialdemokratische Einheitspartei) herrscht Einigkeit, der Begriff „Judaslohn“ sei „unverschämt“, schüre „antisemitische Ressentiments“ sowie lasse „Würde und Anstand“ vermissen.

Komisch: Als die tapferen „SPD-Kämpfer gegen Rechts“, Karl Lauterbach und Johannes Kahrs, den „Judaslohn“ auf Arbeitgeber und sogar Bundestagspräsidenten münzten, regte sich nicht der leiseste Hauch von Kritik.

Ergo muss Herr Lauterbach etwas haben, was Herr Brandner nicht hat. Ein guter Frisör ist es schon mal nicht…

Vielleicht die 62.000 €, die der „Bundes-Fliegenträger“ (welcher, wie seine Ex-Frau beklagt, jahrelang den Unterhalt für seine vier Kinder schuldig blieb) allein 2011 als Aufsichtsrat eines Klinik-Konzerns kassierte?

Oder entscheidet das „richtige“ (Alt)Parteibuch darüber, wer noch seine Meinung sagen darf?

Ohne Angst vor „1933 2.0“ mit Diffamierung, Ausgrenzung, Boykott oder gar Gewaltaufrufen seitens des politischen Gegners?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Könnte der Vorsitzende einer „Kobold“-Partei, der seiner Heimat-Verachtung mit dem Satz: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen.“ ungeniert freien Lauf ließ, die WIRKLICHE Schande für unser Land sein?

Dienstag, 12. November 2019

Lachen mit Chebli


In der neuesten Folge von „Sawsans Lachgeschichten“ liefert das „Rolex-Girlden Wählern endlich einen Grund, SPD zu wählen:

Den „Kampf gegen Rechts“!

Aber welches „Rechts“ meint die Berliner Staatssekretärin, die Scharia & Grundgesetz für „absolut kompatibel“ hält?

Vielleicht die „RECHTschreibung?

Wäre verständlich für eine Analphabeten-Tochter, deren Vater auch nach mehr als vier Jahrzehnten im „teutonischen Wohlfahrtsstaat“ kaum ein Wort Deutsch konnte.

Immerhin war er, gemäß Aussage des „Mädchens mit dem Holzbuntstifte-Trauma“, besser integriert als mancher AfD-Funktionär.

Stimmt! Zumindest was die Integration von Papa Chebli samt 13 Kindern ins deutsche Sozialsystem betraf...

Oder meinte die „Rolex-Markenbotschafterin“ gar den Kampf gegen „Recht und Ordnung“?   

Immerhin könnte ihr Twitter-Aufschrei „Wir sind zu wenig radikal!“ als Rechtfertigung für linke Gewalt dienen.

Man stelle sich vor, der olle Gauland hätte einen solchen „Vogelschiss“ rausgehauen…

Für mich ist Sawsan Chebli eine der hartnäckigsten und erfolgreichsten Kämpferinnen – für das Projekt „SPD 4,9 %️“.

Sie sollte unbedingt den Parteivorsitz übernehmen. Zusammen mit „Ralle“ Stegner und Nachwuchs- Komsomolze Kevin Kühnert.

Ihr

Elmar Gehrke   

Dienstag, 5. November 2019

Lieber "Nazi-Notstand"


bekanntlich lockt der „Klima-Notstand“ niemanden mehr hinter dem – wegen Feinstaub verbotenem – Ofen hervor.

Auch um den erfolgreichsten Schweden-Export seit ABBA, die „Heilige Greta“ samt ihren „Fridays for Schulschwänzer“-Jüngern, wurde es – zufällig genau seit Beschluss der CO2-Steuer – verdächtig still…

Dabei, eine neue Sau durchs Dorf zu treiben, übernimmt meine Heimatstadt Dresden sogar eine Vorreiterrolle:

Die „Nationale Front“ aus Grünen, Linken, SPD und FDP beschloss im Stadtrat den „Nazi-Notstand“!

Wieso erinnert das an „Notstands-Gesetze“, welche unsere Grundrechte massiv einschränken?

Vielleicht, weil aktuell eine Verschärfung des „Netzwerkdurchdringungssgesetzes“ (vulgo „Maulkorb-Erlass“) im Gespräch ist – welches selbst die Vereinten Nationen für unvereinbar mit der UN-Menschenrechtserklärung einstufen?

Bedeutet „Notstand“ nicht, dass eine Knappheit droht? Dann ist die Lage wirklich todernst:

Denn die letzten lebenden Inhaber eines verbotenen Parteibuchs dürften bald ihrem Schöpfer gegenübertreten.

Praktisch, weil mit Aussterben der Kriegsgeneration endlich lästige Zeitzeugen wegfallen, welche den allwissenden Historikern widersprechen könnten – z. B. wenn diese mal wieder behaupten, Tieffliegerangriffe und Phosphorbomben gab es nur in der Fantasie der Überlebenden des 13. Februar 1945.

Oder Frau Göring-Eckardt (als Grüne ist man mit dem „vorbelasteten“ Nachnamen sicher genug gestraft) darf im ZDF wieder (unwidersprochen!) fabulieren, die „Nazis“ hätten die Dresdner Frauenkirche zerstört.

Gut, die „Grünlinge“ sind bekanntlich keine Kostverächter bestimmter Substanzen. Aber haben Drogen wirklich eine solch intelligenzbefreiende Wirkung?

Mir scheint, unser Land befindet sich um Würgegriff einer ganzen Notstands-Epidemie:

Zitteraal-Notstand, Demokratie-Notstand, ehrliche-Politiker-Notstand, Messer-Notstand, Bahnhofsschubser-Notstand, Umgangsformen-Notstand, Bildungs-Notstand, Rechtsstaats-Notstand…

Liebe Leser, Ihnen fallen doch sicher noch mehr Notstände ein, oder?

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Überrascht uns die Regierung bald mit einer „Nazi-Steuer“?

Fanpost-Spezial

FANPOST-Spezial

Liebe Leser,

gelegentlich erreicht mich spezielle „Fanpost“, die mich köstlich amüsiert.

Und da geteilter Spaß bekanntlich doppelter Spaß ist, veröffentliche ich zukünftig die „Best Of“ in loser Reihenfolge – damit Sie auch etwas zum Lachen haben.

Die „Top of (intellektbefreiter) Fanpost“ verfügen über erstaunliche Gemeinsamkeiten:
  • Verwendung der vertraulichen Anrede „Du“, obwohl mir kein „Brüderschaft-Trinken“ erinnerlich ist.
  • Eine defekte Shift-Taste, welche sich in fehlender Groß-Kleinschreibung bemerkbar macht
  • teilweise massive orthografische Schwächen des Verfassers
  • die überdurchschnittliche Häufung von Schimpfwörtern und Fäkalsprache, offensichtlich dem üblichen Wortschatz und Umgangston der Verfasser geschuldet

Für die Fraktion, die immer etwas Pech beim Denken hat:

Ich behalte mir ausdrücklich vor, jede Mail oder PN an mich zu veröffentlichen!

Ihr

Elmar Gehrke

PS: 99,8 % der Nachrichten bestehen aus Zustimmung und Unterstützung. ❤️ DANKE! ❤️

Sonntag, 3. November 2019

Liebe Jenny Kallenbrunnen


gerade noch eine unbekannte Autorin beim zwangsfinanzierten Staatsrundfunk (mancher nennt es auch Pjöngjang-TV), verschafft Ihnen Ihr folgender – journalistisch ausgewogener – Twitter-Tweed zur Thüringen-Wahl plötzlich ungeahnte „Prominenz“:

„In Thüringen würde ich ab morgen bedenkenlos jedem fünften Menschen, der mir begegnet, einfach eine reinhauen.“

Mal abgesehen davon, dass Ihre Äußerung eine „öffentliche Aufforderung zu Straftaten“ darstellen könnte: Sicher, das Echo zu vertragen?

Erstaunlich: Bisher haben sich bisher weder Ihr Arbeitgeber NDR, noch Otto Waalkes (für den Sie ebenfalls schreiben), von diesem Gewaltaufruf distanziert.

Tolerieren etwa ein öffentlich-rechtlicher Sender und der „Ottifanten-Ostfriese“ einen Aufruf zu Pogromen an 20 Prozent der Thüringer Bevölkerung?

Vielleicht verrät uns Frau Kallenbrunnen noch, ob sie während ihrer Zeit beim „Stern“ mit einem gewissen Herrn Relotius zusammenarbeitete…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Rechnen scheint nicht die Stärke der Hamburger „Hass-Predigerin“ zu sein:
Warum will Sie jedem fünften Thüringer Wähler die politische Meinung aus dem Leibe prügeln? Jedem Dritten wäre eher nachvollziehbar…

NEUER Blog - www.postvongehrke.de

++ ACHTUNG ++  Meine bitterböse Politiksatire finden Sie ab sofort im NEUEN Blog unter dem Link:    postvongehrke.de Folgen Sie mir auch ger...