Sonntag, 3. November 2019

Liebe Jenny Kallenbrunnen


gerade noch eine unbekannte Autorin beim zwangsfinanzierten Staatsrundfunk (mancher nennt es auch Pjöngjang-TV), verschafft Ihnen Ihr folgender – journalistisch ausgewogener – Twitter-Tweed zur Thüringen-Wahl plötzlich ungeahnte „Prominenz“:

„In Thüringen würde ich ab morgen bedenkenlos jedem fünften Menschen, der mir begegnet, einfach eine reinhauen.“

Mal abgesehen davon, dass Ihre Äußerung eine „öffentliche Aufforderung zu Straftaten“ darstellen könnte: Sicher, das Echo zu vertragen?

Erstaunlich: Bisher haben sich bisher weder Ihr Arbeitgeber NDR, noch Otto Waalkes (für den Sie ebenfalls schreiben), von diesem Gewaltaufruf distanziert.

Tolerieren etwa ein öffentlich-rechtlicher Sender und der „Ottifanten-Ostfriese“ einen Aufruf zu Pogromen an 20 Prozent der Thüringer Bevölkerung?

Vielleicht verrät uns Frau Kallenbrunnen noch, ob sie während ihrer Zeit beim „Stern“ mit einem gewissen Herrn Relotius zusammenarbeitete…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Rechnen scheint nicht die Stärke der Hamburger „Hass-Predigerin“ zu sein:
Warum will Sie jedem fünften Thüringer Wähler die politische Meinung aus dem Leibe prügeln? Jedem Dritten wäre eher nachvollziehbar…

1 Kommentar:

  1. Wo bleibt der Aufschrei der Medien ? Die heuchlerisch verlogenen Presse ist nur am verharmlosen und verschweigen .Von Neutralität keine Spur . Wenn ein anderer von Deutschland und Heimat spricht wird er öffentlich zerlegt und als Faschist bezeichnet , von genau diesen Medien .Die eine Seite darf zu Gewalt aufrufen ( und auch begehen ) ohne Konsequenzen ,die andere Seite wird beschuldigt verantwortlich zu sein , ohne auch nur mit der Wimper gezuckt zu haben . Leute , dieser Staat ist kein Rechtsstaat mehr . Medien und Justiz sind nur noch willfährige Marionetten . Traurig , traurig ,traurig .

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