Da fährt ein Pferd durch die Stadt – und das ist riesig!
Direkte Demokratie durch Volksentscheide scheinen den
aktuellen Machthabern ein Dorn im Auge. Denn der, seine Muttersprache
verleugnende – aber feinsahniges Fischfilet liebende – „Nicht-mein-Präsident“-Steinmeier, sprach sich sogar vehement gegen aktive Mitbestimmung nach
Schweizer Vorbild aus.
Doch genau dafür warb das „Trojanische Pferd“ des Dresdner Vereins „Pro Mitsprache e.V.“ in den vergangenen zwei Jahren auf
zahlreichen Veranstaltungen, direkt im Herzen vieler Städte – um mit Bürgern
vor Ort ins Gespräch zu kommen.
Angesichts einer Regierung, die scheinbar den „totalen coronalen Krieg“ gegen das
eigene Volk führt, in dem sie unser Grundgesetz per „Covid-19-Notstandsverordnung“ handstreichartig aushebelt, wieherte
das Pferd schon seit Wochen im Stall.
Trotz behördlichen Aufstell-Verbotes, verzurrte das engagierte
Team von „Kunst ist frei – Das Trojanische
Pferd“ den Hengst kurzerhand auf einem Anhänger und tourte damit am
Wochenende durchs gesamte Elbtal.
Die überdimensionale Pferde-Skulptur (mit plakativen „Schnutentuch“) und großer Aufschrift „Aus Grundgesetz wird Mundgesetz“ sorgte
zwischen Pirna und Meißen für großes Aufsehen, weil es dazu ermutigt, sich
keinen „Maulkorb“ verpassen zu lassen.
Dabei lag den Organisatoren um René Jahn und Amtsrichterin
Gritt Kutscher besonders am Herzen, Solidarität mit den mutigen Menschen zu zeigen,
die sich nicht einschüchtern lassen – sondern für ihre Grundrechte auf die
Straße gehen.
Liegt am Ende doch ein Hauch von Herbst 1989 in der Luft?
Immerhin lassen sich Demonstranten
vielerorts weder durch Verbote noch massive Polizeipräsenz davon abhalten, ihr
verfassungsmäßig garantiertes Recht auf Demonstrations- und
Versammlungsfreiheit auszuüben.
Verdient eine „Corona-Junta“,
die nicht nur die freie Meinungsäußerung unterdrückt, sondern auch UNSEREM Land
verheerende Schäden mit unabsehbaren Langzeitfolgen zufügt, etwas Anderes, als vom
Sturm einer neuen, friedlichen Revolution hinweggefegt zu werden?
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Welcher Spruch die andere Seite des „Trojanischen Pferds“ zierte und wie Amtsrichterin Gritt Kutscher den
„Corona-Ausnahmezustand“ juristisch
bewertet, erfahren Sie hier in den nächsten Tagen.
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