gleich zu Beginn des „Corona-Krieges“
(den die „Merkel-Junta“ mittlerweile anscheinend
– durch Außerkraftsetzung von Grundrechten – gegen das eigene Volk führt), vermeldete
das Oberkommando der Wehr… ähm Verteidigungsministerium kleinlaut eine herbe
Niederlage:
Sechs Millionen bestellte Schutzmasken seien in Kenia „verloren gegangen“, weil „die Ware am Flughafen Mombasa verschwand“.
Wahrscheinlich steckte sie sich jemand im Vorbeigehen klammheimlich in die
Hosentasche…
Im Klartext:
Weil die „beliebteste
deutsche Regierung aller Zeiten“ im „Schwarze-Null“-Wahn
selbst den Zivilschutz kaputtsparte und nicht mal eine Katastrophen-Notfallreserve
primitivster Hygiene-Artikel anlegte, sollte die Bundeswehr die Kastanien aus
dem Feuer holen.
Da „bedingt abwehrbereit“ noch geschmeichelt wäre für eine Truppe, deren Gewehre nicht schießen, Flugzeuge nicht fliegen und U-Boote wegen Ersatzteilmangel auf dem Trockenen liegen, klauten uns Eingeborene die gesamte Lieferung unter dem Allerwertesten weg.
Jetzt rächt die Abschaffung von Rommels Afrikakorps: Der Wüstenfuchs hätte, statt bestellter sechs Millionen Stück, wahrscheinlich glatt die doppelte Menge an die Heimatfront geliefert!
Doch schnell gab Uschis „Berater-Wehr“ Entwarnung:
Es sei überhaupt kein finanzieller Schaden entstanden, weil die Masken noch gar nicht bezahlt waren. Logisch, ausrechnet bei Schutz-Utensilien, also momentan weltweit heißbegehrter Mangelware, verzichtet der Lieferant – völlig selbstlos – sogar auf die übliche Anzahlung.
Nach nur vier Wochen behördeninterner Blitz-Recherche folgte die offizielle Kehrtwende:
Die Masken existierten nie! Die Räuberpistole vom „Flughafen-Diebstahl“ erfand der deutsche Lieferant, um den Mundschutz – den es ja nie gab – wahrscheinlich zum höheren Preis anderweitig zu verticken.
Außerdem: Die Bundeswehr (wenn deren Chefin die Zähne zeigt, glauben ausländische Staatsgäste angeblich, Deutschland besitzt noch eine Kavallerie-Einheit) trifft überhaupt keine Schuld!
Denn die ursprünglichen Pressemitteilungen offenbarten sich als offizielle „Fake-News“, weil in Wirklichkeit die Generalzolldirektion mit der Beschaffung beauftragt war.
Scheinbar arbeiten im Verteidigungsministerium – neben leyenhaften Unternehmensberatern – auch Märchenerzähler aus 1001 Nacht…
Ihr
Elmar Gehrke
PS: Klang es zu gut, um wahr zu sein? „Millionen, die unsere Regierung aus Afrika importieren wollte, kamen nie in Deutschland an…
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen