Samstag, 9. Mai 2020

Liebe Bundeswehr


gleich zu Beginn des „Corona-Krieges“ (den die „Merkel-Junta“ mittlerweile anscheinend – durch Außerkraftsetzung von Grundrechten – gegen das eigene Volk führt), vermeldete das Oberkommando der Wehr… ähm Verteidigungsministerium kleinlaut eine herbe Niederlage:

Sechs Millionen bestellte Schutzmasken seien in Kenia „verloren gegangen“, weil „die Ware am Flughafen Mombasa verschwand“. Wahrscheinlich steckte sie sich jemand im Vorbeigehen klammheimlich in die Hosentasche…

Im Klartext:

Weil die „beliebteste deutsche Regierung aller Zeiten“ im „Schwarze-Null“-Wahn selbst den Zivilschutz kaputtsparte und nicht mal eine Katastrophen-Notfallreserve primitivster Hygiene-Artikel anlegte, sollte die Bundeswehr die Kastanien aus dem Feuer holen.

Da „bedingt abwehrbereit“ noch geschmeichelt wäre für eine Truppe, deren Gewehre nicht schießen, Flugzeuge nicht fliegen und U-Boote wegen Ersatzteilmangel auf dem Trockenen liegen, klauten uns Eingeborene die gesamte Lieferung unter dem Allerwertesten weg.

Jetzt rächt die Abschaffung von Rommels Afrikakorps: Der Wüstenfuchs hätte, statt bestellter sechs Millionen Stück, wahrscheinlich glatt die doppelte Menge an die Heimatfront geliefert!

Doch schnell gab Uschis „Berater-Wehr“ Entwarnung:

Es sei überhaupt kein finanzieller Schaden entstanden, weil die Masken noch gar nicht bezahlt waren. Logisch, ausrechnet bei Schutz-Utensilien, also momentan weltweit heißbegehrter Mangelware, verzichtet der Lieferant – völlig selbstlos – sogar auf die übliche Anzahlung.

Nach nur vier Wochen behördeninterner Blitz-Recherche folgte die offizielle Kehrtwende:

Die Masken existierten nie! Die Räuberpistole vom „Flughafen-Diebstahl“ erfand der deutsche Lieferant, um den Mundschutz – den es ja nie gab – wahrscheinlich zum höheren Preis anderweitig zu verticken.

Außerdem: Die Bundeswehr (wenn deren Chefin die Zähne zeigt, glauben ausländische Staatsgäste angeblich, Deutschland besitzt noch eine Kavallerie-Einheit) trifft überhaupt keine Schuld!

Denn die ursprünglichen Pressemitteilungen offenbarten sich als offizielle „Fake-News“, weil in Wirklichkeit die Generalzolldirektion mit der Beschaffung beauftragt war. 


Scheinbar arbeiten im Verteidigungsministerium – neben leyenhaften Unternehmensberatern – auch Märchenerzähler aus 1001 Nacht…

Ihr

Elmar Gehrke

PS: Klang es zu gut, um wahr zu sein? „Millionen, die unsere Regierung aus Afrika importieren wollte, kamen nie in Deutschland an…

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